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re[4]: *verwirrt*
Hob Bee * schrieb am 27. Dezember 2006 um 12:40 Uhr (1091x gelesen):

Hallo Kofski,

> Ich bin zwar nicht gefragt, aber Leben bedeutet doch auch, die Unsicherheit anzunehmen, das Wissen, das man nichts wissen kann und die Wahrheit, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, aber - wo?
> Dazu kommt, dass es auch keine ewig gültigen Wahrheiten gibt. Es ist nichts ewig, außer dem stetigen Wandel. *

Stimmt: Nichts hat Bestand, außer die Veränderung selbst!

> Es ist praktisch, sich eine "Arbeitshypothese" bereit zu legen, z.B. "Meine Katzen waren früher Menschen oder Teile von ihnen waren Teile von Menschen." so lange, bis man einen gegenteiligen Beweis findet. (was schwer werden dürfte)
> Gerade wenn man sich mit solchen Fragen beschäftigt wie wir hier, muss man manchmal auch "glauben" im Sinne von "vorerst als gegeben annehmen, weil mein Gefühl mir das sagt"

Genau. Das ist in anderen Themengebieten aber nicht anders. Man nimmt so lange etwas an, bis man sich vom Gegenteil überzeugt. (Alles dreht sich um die Erde / Erde ist eine Scheibe/ Kalender etc.

> Ich glaube, darin herrscht Konsens und ich denke Hob Bee sieht das ähnlich. Oder?

Ja.

Liebe Grüße
Hob Bee

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