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re[2]: *verwirrt*
Spirit schrieb am 26. Dezember 2006 um 16:37 Uhr (1130x gelesen):

> Wenn du also etwas findest, was du auch so siehst - o.k. - und wenn etwas nicht in deine Vorstellungen passt, dann lass es weg. Wie Füchsin schon meinte, letzten Endes, muss jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn stimmig ist oder nicht. In diesem Sinne biete ich lediglich Ansätze, über die man nachdenken kann. Nirgends steht geschrieben: "Achtung! Dies ist der Weisheit letzter Schluss!" Anmaßung steht mir nicht.
>
> Wenn du also der Meinung bist, dass deine Katzen früher schon einmal Menschen waren, dann ist das für mich in Ordnung, obwohl ich diese Ansicht nicht teile. Du fühlst dich damit wohl, also warum solltest du daran etwas ändern?
> Immerhin: Unterschiede führen zur Individualität, oder?


Mir geht es nicht darum, irgendetwas zu Glauben, hauptsache man "fühlt sich damit Wohl" - mir geht es darum, was >>richtig<< ist, und was weniger richtig ist, dies unterscheiden zu können um das Richtige "anzunehmen". Ich mag nicht irgendetwas "Glauben", nur um des wohlfühlens willen, sondern ich mag einen gewissen Grad an Sicherheitsgefühl haben, das das, an was ich Glaube, auch wirklich so am zutreffendsten ist. Ich möchte damit Unsicherheiten ausmerzen, denn Unsicherheiten im eigenen Glaubensschema aufgrund dessen ob sowas wirklich stimmt oder nicht ist gleichbedeutet mit Unsicherheiten an sich selbst. Und wie soll man mit Unsicherheiten über Richtig und Falsch sich spirituell weiterentwickeln?
Leider kann man das wohl nicht wirklich verifizieren, schätze ich mal...

Grüßle
Spirit


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