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re[7]: Tier- und Menschenseelen
kofski * schrieb am 26. Dezember 2006 um 0:22 Uhr (1134x gelesen):

Hallo zurück!

Die paar Prozente reichen natürlich aus, um eine andere Spezies zu definieren.
Aber die, die die Spezies definieren, gehören der Spezies an.
Natürlich hat ein Mensch, im Vergleich mit einer Eidechse, eher Ähnlichkeit mit einem Frosch.
Natürlich gibt es konvergente Evoluion. (vgl. Kakteen/ Sukkulenten)
Der Teichrohrsänger ist mit dem Sumpfrohrsänger nur zu 97% genetisch identisch, beide Arten lassen sich aber nur dadurch voneinander unterscheiden, dass sie in verchiedenen Höhen des Schilfgürtels ihre Nester bauen.
Sie sind auch zwei Arten.
Menschen, Schimpansen und Bonobos sind drei Arten.
Sie sind halt nur sehr eng verwandt.
Quastenflosser von heute könnten sich nicht mit Quatenflossern von vor 40 Mio Jahren paaren. Nicht mal mit welchen von vor 4 Mio Jahren, denn ihr Hämoglobin ist womöglich ganz anders und ihre Kinder werden Krüppel oder vielleicht ist ihre Schwimmblase konkaver geformt, falls sie denn überhaupt eine haben - was wollte ich sagen - Arten entwickeln sich.
Manche kriegen ein großes Gehirn, andere einen besseren Geruchsinn oder blau- rote Fortpflanzungsorgane oder einen Streifen weniger am Schwanz oder eine größere Galle oder Haare an den Ohren oder das Bedürfnis, Weibchen mittels Gesang zu beeindrucken. (Auch von h.sapiens bekannt sowie einige unbedeutende Vogelarten in Südamerika, die es sowieso bald nicht mehr gibt)
Das wollte ich irgendwie sagen. Wir sind nichts Besonderes.

> "Mit dem gleichen Recht kannst du Menschen auch als Ratten bzw. Nagetiere bezeichnen - die Männchen bekommen im Alter eine Glatze, grauen Schnurbart und Kopfhaare und halten das Futter mit den Händchen. Oder wie wäre es mit einem Schwein? Die meisten inneren Organe entsprechen dem eines Menschen, daher werden sie auch bei Tierversuchen dafür immer wieder herangezogen."

(siehe konvergente Evolution. Steine und Wildschweine sind grauschwarz und nicht verwandt.)

> "Das bedeutet aber nicht, dass Schweine, Bonobos, Delfine usw. nicht auch das Potenzial hätte, sich geistig weiterzuentwickeln, und dass es nicht im Outerspace andere Lebensformen gäbe, die nicht weiterentwickelter als Menschen wären."

Das habe ich nie bestritten!

Liebe grüße, Kofski




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