Hallo!
> Bekanntlich essen Juden und Moslems nur völlig ausgeblutetes Fleisch und das geht nur, wenn das Tier keine Todesangst hatte. Deshalb wird es "überlistet" und mit einem Schnitt unerwartet getötet.
Dabei hast du aber das Segensgebet vergessen.
Es ist kein Überlisten, sondern es geht um das Liebesgefühl, das ausgestrahlt wird. Dieses wird hierbei durch ein ehrliches Gebet erzeugt.
Und das ist das Entscheidende.
Weder Tier, noch Pflanze leiden, wenn sie ihren Körper opfern, wenn jemand wirklich gerechte Liebe ausstrahlt.
> Tiere zeigen (sonst) also eine deutliche Reaktion der Todesangst, die auf das Fleisch übergeht.
Sie fühlen sich durch die Unliebe des Schlächters nicht wohl. Bei Schächtern mit guter Ausstrahlung könntest du alles mit dem Tier machen (wäre aber respektlos) und es würde nicht leiden, solange die Liebe in der Aussenlebenssphäre des Menschen für das Tier spürbar ist und was alleine ausschlaggebend für das Wohlfühlen ist.
Ein Tier, das normalerweise irgendwas liebt, lässt dies sofort bleiben, wenn ein Mensch mit so einer Ausstrahlung etwas anderes von ihm will. Die Natur ist so eingerichtet, dass sie auf gerechte Liebe mit Freude hört.
> Bei Pflanzen hat man mit Messgeräten ihre Reaktionen getestet. Das Ergebnis war verblüffend: Näherte sich jemand, der die Pflanze nur stutzen wollte, zeigte sie vorher schon Reaktionen der "Angst".
Wenn sich jemand mit gerechter Liebe nähert um einen Baum zu veredeln, wovor der Baum dann ja auch Angst haben müsste, so hat er in diesem Falle eben keine Angst und kein Leid. Macht dies aber ein ungerechter Mensch, so sehr wohl.
Alles hängt von der Art der Liebe ab mit der man einem anderen Lebewesen (nur beim Menschen ist es etwas anders durch den freien Willen) begegnet.
Auswirkungen einer "guten Aura":
http://www.a-site.at/cgi-bin/bbs/seele.pl?read=1012
Liebe Grüße,
positiv