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Schächten
Sebastian schrieb am 8. Februar 2005 um 19:47 Uhr (770x gelesen):

> Die anderen - die Befürworter - erklären sehr genau, WAS da im Bruchteil einer Sekunde alles exakt durchtrennt wird. Wer die Anatomie kennt, weiß einfach, dass das Tier in der selben Sekunde nicht mehr leiden KANN, da ganz einfach der "Lebensfaden" und auch die Hauptzentralnerven durchschnitten sind.

Da kann ich ja beruhigt sein. Die Al-Quaida-Geiseln haben nichts gespürt. ;-)

> Für mich ist beides Grausamkeit am Tier. Denn in beiden Fällen hätte das Tier lieber gelebt, wenn man es gefragt hätte. Doch das Schächten - bei richtiger und sachlicher Information - erscheint mir um Weiten humaner zu sein.

Da gibts Videos drüber die kannst du dir anschauen und dir eine eigene Meinung bilden. Ich finds fairer wenn zack Ruhe ist wenn das Hirn kaputt ist und nicht erst hin- und hergesäbelt wird mit einem Messer und dann langsam stirbt. Ich glaube das tut auch weh wenn das Blut nicht mehr da ist. Ich glaub nicht daß man da friedlich dahinschwebt. Die Kühe schreien ja, wenn man das als Schmerz interpretieren will. Und das mit der Angst davor ist auch Unsinn. Die Fleisch für Juden wird genauso in Schlachthöfen getötet. Genausolche Anlagen. Kopf rein, dann wird der Hals durchgeschnitten und gewartet usw usf. Da ist kein Unterschied zu einem normalen Schlachthof. Nur daß das Hirn, welches ja bei manchen als Zeichen von Leidensfähigkeit gilt im einen Fall voll aktiv ist und im anderen auf einmal kaputt.

Grüße,
Sebastian



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