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positiv schrieb am 16. Dezember 2004 um 16:08 Uhr (677x gelesen):

> Also so langsam ist mir das echt ein bischen zu fett, was da losgetreten wird, positiv. Wenn du MEINUNG vertreten willst, gerne, aber meinst du wirklich, daß du hier den Missonaren spielen musst? (Wahrheit = Jesus, und alles daneben ist Lüge.)

Hallo Dirk!

Sieh mal, da tust du mir jetzt unrecht...
ich hab nicht geschrieben, dass alles andere Schwachsinn ist, sondern dass jede Abweichung von Jesus nicht der Wahrheit entspricht. Ich wollte dir das zum anderen Postings noch genauer erklären.

Wer z.B. den von Krshna beschriebenen Weg geht, geht in Wahrheit keinen anderen Weg, weil dies ebenso eine Göttliche Offenbarung ist. Allerdings ist der große Unterschied die Vertiefung der Wahrheit durch die Niederkunft Gottes. Jesus hat den Weg, die Wahrheit und das Leben vorgelebt, wie sonst kein "Mensch" es je hätte können.

Wer die Botschaft Krshnas verstanden hat und tiefgehend ausübt, erkennt, wenn er dann von Jesus genaueres erfährt, schnell, dass Jesus genauso Wahrheit ist und noch tiefere Wahrheit. Auch jene Juden, die offenen Herzens waren, haben bemerkt, dass in Jesus und seiner Liebesbotschaft die Gesetze und Propheten gelebt werden.

Es kommt auf die Tiefe der Liebe zu Gott an, die man haben kann, Dirk! Und je mehr von der Wahrheit Gottes man erkennen und lieben darf, desto mehr liebt man Gott und legt wiederum Vor-Stellungen (Bildnisse) ab.

Die Chance der Vertiefung der Liebe zu Gott (Jesus) fand also durch die Lehre Jesu, durch das Vorleben und durch die Änderung der Materiefesseln durch den Kreuztod statt.

Erst dadurch wurde die Brücke zum ewigen Leben geschlagen, zuvor war maximal seliges Leben möglich. Schließlich hat Jesus (als Menschensohn) dafür sogar erhöhen lassen.

Wenn du Jesus als Wahrheit ablehnen möchtest, so machst du dies, was du mir vorwirfst. Doch ich erkenne auch in anderen Religionen wahre Teile an, schließlich geht der Geist der Wahrheit nicht an der ewigen Wahrheit vorbei.

Wer Jesus ablehnt, lehnt die Wahrheit ab und da aber nur die Wahrheit zur von der Weisheit geleiteten gerechten Liebe führt, kann keiner zum Vater (der gerechten Liebe) als durch den Sohn-Aspekt (die Wahrheit).

Über Abweichungen von der Wahrheit (Bildnisse) der von dir aufgezählten Religionen und Lebensphilosophien lohnt es sich zu reden, deshalb hab ich letztens auch die Problematik des Buddhismus dargestellt. Buddhas Lehre war noch lange nicht volle Wahrheit, doch wenn er Jesus im Jenseits (nach dem Kreuztod befreite Jesus auch die "Hölle", wobei auch das Paradies verglichen mit dem 3. Himmel eine Art Hölle darstellt, weil die Brücke zum ewigen Leben noch nicht überschritten wurde) als Gott angenommen hat, dann waren seine vorherigen Erkenntnisse eine Vorbereitung. Doch niemand kommt zum Vater denn durch Jesus.

Glaubst du, jemand wie Jesus, der alles unter Kontrolle hatte und sich sogar kreuzigen ließ, wusste nicht, was er sagte? Wessen Worte sollen denn wahrer sein?



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