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Demut
positiv schrieb am 14. Dezember 2004 um 1:27 Uhr (862x gelesen):
> Hallo!
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> > Nein, aber die Menschen an Hochmut, sieh dich genauer an und du wirst es verstehen, warum du so nicht mitregieren kannst.
>
> --Na, dann bin ich nach dem Verständnis bestimmter Menchen -Bibelgläubige, sonstwie christlich, hinduistisch usw. Gläubige -, hochmütig. Das tangiert mich nicht. Aber mitregieren? Ich bin nicht so hochmütig, dass ich irgendwo mitregieren will
Demütig mit gerechter Liebe und Geduld regieren ist eben nicht hochmütig regieren. Deswegen geht man ja auch durch die Schule der Demut.
Und regieren ist nicht nur in großem Stil regieren, sondern auch im Kleinen bestimmen wollen.
>Aber es ist mein Lebensplan, dass ich beruflich und privat einzelnen Menschen diene, "summiert" sich allerdings im Laufe der Zeit.
Es gibt keinen solchen "Lebensplan" und wenn du nicht demütig dienst, so dienst du nicht wirklich, zumindest nicht dem Guten, höchstens irgendwelchen schlechten Geistern, und kannst auch keine himmlischen Schätze sammeln.
Demut ist für die richtige Gefühlsentwicklung (geistige Entwicklung) unabdingbar. Und im Jenseits kommt es nur auf die Art der Liebe an, wie es mit dir weitergeht, was dich anzieht.
>
> > Sogar in modernen Firmen wird der Chef - überspitzt formuliert - als der Diener seiner Crew betrachtet.
>
> --Leider tun das in den meisten modernen Firmen die Chefs nicht, sondern betrachten das Unternehmen als Melkkuh für den eigenen Geldbeutel.
Ja klar ist die Motivation oft die falsche, wenn es um Geld geht, doch selbst in diesem schlimmen Bereich wird klar, dass man sehr wohl für seine Angestellten da sein muss, sonst funktioniert das Unternehmen schlechter.
Das heisst, besser führen hat mit besserem Dienen zu tun.
Und das beste führen, um jetzt von der Wirtschaft wegzukommen, ist eben mit Wahrheit und großer Liebe, das lernt man durch Demut, der Hinwendung zu Gott, wodurch man dann sinnvollere Ursachen setzt.
> > >Die Existenz all dessen, was wir wahrnehmen, ist ein Beweis für die Schöpferkraft Gottes.
>
> > Richtig, nur kommt es darauf an, ob du es wirklich "wahr"nimmst. Das möchte ich stark bezweifeln.
>
> --Du kennst mich gut! :) Allerdings ist auch Deine Wahrnehmung "Lorber- und sonstnochwer-getrübt". Wir alle nehmen im Kontext unserer persönlichen Realität wahr.
Die Wahrheit trübt nicht, sondern klärt. Doch deine Wahrnehmung ist von unglaubwürdigen Jenseitigen getrübt, davon kannst du erzählen.
Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich bereits weiss, dass der Geist der Wahrheit keine Erfindung in der Bibel ist, während du noch mit deinem Verstand jeden Unsinn aufsaugst, der sich dir bietet und deine Seele vollstopfst statt reinigst. Du kannst ja glauben, was du willst, ich weiss, was ich weiss.
>
> > Weisst du überhaupt, was es bedeutet, demütig zu sein? Demut hat nichts damit zu tun, dass es einem schlecht ginge, sondern hat damit zu tun, dass man wie Gott mit Gutem dienen will.
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> --Nein, bei masochistischem (demütigem) Verhalten geht es einem ja nicht wirklich schlecht, im Gegenteil...
> Warum bestrafen sich z.B. Mönche durch Selbstpeitschung etc.? Weil es ihnen dann schlecht geht? Nein, es geht ihnen dann guuut!
Weil irgendwelche Mönche nicht verstehen, was Demut ist und du natürlich die falsche Demut hernehmen musst, wird die Diskussion mit dir nicht sinnvoller.
Versuch deine Vorurteile (=Trübung) abzubauen und lies dir noch einmal durch, was ich dir über Demut geschrieben habe.
Und auch Jesus demütigt niemanden, sondern zeigt auf, dass freiwillige Demut (=Orientierung an ihm) nötig ist, will man ein Gotteskind werden und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen können.
Wenn du das ohnehin nicht willst, dann wirst du als endliches Geschöpf schon eine andere Wohnung finden, die dir angemessen ist.
> > Willst nicht du auch mit deinen Texten Menschen helfen?
> --Ja, das will ich. Aber ohne die Menschen "kleinzumachen", ihnen ständig vor Augen zu führen, wie sehr sie doch abhängig sind von einem übermächtigen Gott.
Dann gehst du aber an der Realität vorbei. Denn so ist es nunmal. Satan wollte das auch nicht. Doch es gibt eben nur einen Vater und eine Kraft. Wenn du diese Kraft nutzen willst, so geht das nur mit bestimmten Gefühlen, nämlich mit "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst".
Das ist keine Kleinmache, sondern eine Erklärung, wie Ursache-Wirkung funktionieren. Hier wird reiner Wein eingeschenkt. Du lebst hingegen lieber in deiner Illusion, willst nicht so klein dargestellt werden, wie du bist, willst ohne geistem Wachstum gleich groß sein.
>Ohne Worte wie "Gericht", "Hölle". Das sind Denkmuster aus vergangenen Zeiten, als die Menschen noch eine innere Resonanz dazu empfanden, denn sonst wären sie nicht in diese Zeit-Perioden inkarniert.
Ach was? Himmel und Hölle sind nachvollziehbare Gefühlszustände, keine überholten Denkmuster, wie du es gerne hättest.
>Aber die Zeiten werden anders werden, wenn sich die Menschen dafür entscheiden, das vordergründige Gesetz von Ursache-Wirkung=Strafe zu durchbrechen und wählen, selbstverantwortlich zu sein, für sich und damit auch für die anderen.
Selbst verantwortlich ist ja genau das! Wenn du gute Ursachen setzt, so bekommst du eine gute Wirkung (von der Kraft Gottes), wenn du schlechte Ursachen setzt, zu hast du dich selbst bestraft (aufgeführt von der Kraft Gottes)
Was glaubst du denn, wo die Wirkung sonst herkommt?
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