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Re: meinen senf mal zugeb;)@iRENE
Irene schrieb am 15. Juli 2004 um 11:22 Uhr (682x gelesen):

liebe claire,

ich denke, das schlimmste bei einem behinderten kind, ist das gefühl alleine zu sein.

es ist wichtig sich von anfang an unterstützung zu holen.

wenn du das gefühl hast, du könntest dich nicht um ein schwer behindertes kind kümmern, dann wirst du dich schon gut einschätzen können. denn schon alleine, diesen gedanken auszusprechen wo man doch weiß wie die reaktion der mitmenschen ist, zeugt von mut.

und dann sollte frau auch diesen weg gehen, ist wohl dann für beide besser.

nun stellen sich ja einige mitmenschen vor, man gibt ein kind weg und es ist alles schön;)

die wenigsten wissen das die eltern immer mit einbezogen werden wenn diese das so wünschen und somit unterstützend geführt werden(sogar viel mitspracherecht haben) von gewissen heimleitungen, ärzten ect. sie bleiben nie aussen vor!

UND das war uns hier sehr wichtig und wir provetieren alle davon.
am meisten unsere große( die seid 2 jahren nicht mehr bei uns wohnt) die gerade jetzt mit ihrer gruppe in spanien ist und sich die braunste bräune holt;))) bis es nach den ferien mit arbeiten los geht;)

alles liebe,
Irene

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