Selbst-Liebe als Basis dafür, geliebt zu werden
Strange schrieb am 23. Mai 2005 um 16:31 Uhr (613x gelesen):
> ganz verstehe ich deine Sprache nicht.
> Es geht darum: jeder ist für sich und sein Leben, seine Art zu sein selbst verantwortlich.
> Sich selbst zu lieben - das hat nichts mit Egoismus zu tun oder mit Selbstgefälligkeit oder damit, andere aufmerksam auf sich zu machen -, sondern darum, sich selbst, aus vollem Herzen, anzunehmen: "so bin ich". Wer sich selbst akzeptiert, sieht sich nicht etwa als Halbgott und stellt sich über andere, sondern als Mensch, gleich mit allen anderen, also auch mit Fehlern und mit dem Wunsch, aus seinen Fehlern zu lernen. Und mit der Gewißheit, sein Leben in jeder Sekunde ändern zu können, neu zu schöpfen.
ok soweit ok.....
Und damit beginnt innere Weite und damit die Liebe anderer und zu anderen.
und was ist jetzt wenn das trotzdem nicht passiert?
Wer sich selbst liebt, liebt andere und wird geliebt.
ja aber gehen wir jetzt mal davon aus das es nicht so ist -in diesem Fall- bzw. es gibt zwar Ausnahmen aber das ist nur jede 1000
oder gehen wir davon aus das man zwar geliebt wird aber "nur" als Kumpel
> Da aber der Tod nicht das Ende des Lebens ist, hört das Lernen im Jenseits nicht auf, sondern setzt sich - in einem höheren Rahmen - fort.
Im Jenseits?? Wer sagt das es das Jenseits überhaupt gibt?
WOher meinst du das zu wissen?
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