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Heilen:
Reiki (wiki)
Wann darf der Mensch in den natürlichen Prozess eingreifen?
Füchsin * schrieb am
22. Februar 2007 um 23:40 Uhr (838x gelesen):
Hallo, skeptiker!
Aber haben wir das Recht, ein Raubtier zu erziehen, d.h. einen fremden Menschen so umzuformen, dass er uns in den Kram passt? Ist das nicht Diktatur?
Und dann wieder: haben wir das recht, genkranke Kinder in die Welt zu setzen und sie leiden zu lassen, wenn wir es verhindern könnten? Oder haben wir die Pflicht, alles anzunehmen, was uns die Natur liefert? Dann müssten wir auch alle Schädlinge leben lassen, Lawinen und Überschwemmungen akzeptieren, und uns gegen Krankheiten nicht behandeln lassen.
Liebe Grüße -
Füchsin
> > Hallo!
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> > Noch drei Fragen sind offen geblieben:
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> > Ist die Welt an sich böse? Oder ist der Schöpfer böse? Oder ist die Welt einfach minderwertig?
> > Oder ist die Welt an sich okay, auch wenn sich die Geschöpfe gegenseitig auffressen, und jeder ist schön doof, der es hier nicht mehr aushält? (Selbstmord als Tabu, Lebensbejahung, Mode und Materialismus als Dokrin)
> >
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> die welt ist gut und eine materialistische doktrin gibt es nicht
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> > Zweitens: hat der Mensch das Recht, andere zu bestrafen - womöglich mit der Todesstrafe - nur weil sie sich nicht nach der Norm (Bewusstseins-Stufe 3 + 4) verhalten?
> > Also darf man ein menschliches Raubtier hinrichten wie "Jack the Ripper"?
> > Soll man menschliche Raubtiere lebenslang einsperren, nur weil sie Raubtiere sind?
> >
> > Ist natürlich klar, dass Menschen der Stufe 3 + 4 auch andere mobben, vertreiben oder gar töten, die einer höheren Norm folgen: also besonders gute Menschen umbringen, nur weil sie anders sind und anders denken.
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> > Oder geht es darum, Menschen einfach aus dem Verkehr zu ziehen und die Gesellschaft zu beschützen. Dann frage ich mich aber, wieso gewisse Verbrecher wieder freikommen, z.B. sind Pädophile kaum resozialisierbar. (Sind die nicht eher krank als kriminell?)
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> wegsperren und heilen: das sollte man versuchen, denn die todesstrafe ist so ziemlich das schlechteste was es gibt, da sie folgendes aussagt: "wir, der staat, haben versagt und wissen uns nicht anders zu helfen, als diesen menschen zu töten. wir sind zu faul, als das wir uns drum bemühen, dass es auch ihm wieder besser geht und er "geheilt" wird"
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> > Und zu fragen ist auch, ob sich wirklich alle frei fortpflanzen dürfen sollen? Denn es ist z.B. durch Untersuchungen in Frankreich bei adoptierten Waisenkindern so, dass Kinder von Kriminellen (Gewalt, Aggression, Diebstahl...), die von Geburt an in behüteten Adoptivfamilien aufwuchsen, dennoch selbst in statistisch signifikant Maße später in der Jugend selbst Schwierigkeiten machten und dann kriminell wurden. Was in etwa den Untersuchungen von Lebensläufen der Angehörigen von desolaten Familien über mehrere Generationen hinweg entspricht. Nicht, dass etwa alle Leute aus solchen Familien nichts taugten, nur waren es eben gehäuft mehr als durchschnittlich üblich.
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> > Und dann gibt es noch die erbkranken Menschen, die sich fortpflanzen, obwohl sie genau wissen, dass die Kinder vermutlich auch erbkrank werden (z.B. Bluter).
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> warum sollten die sich nicht fortpflanzen dürfen?
> die bluter selber sind damit ausgekommen un besser ein leben als gar keins
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> bei den kriminellen wird man mit sicherheit durch eine besondere erziehung auch fortschritte machen können: eine mgölichkeit wäre die leute in ihre position auf gedeih un verderb reinzupressen ich denke das ist sogar die beste und konnte bei ihr bis jetzt nur positives entdecken, da sie mit urinstinkten gekoppelt ist und der mensch sich quasi selbst zum guten erzieht
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> mfg skeptiker
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> PS: schönes thema solche themen können wir ruhig öfter mal behandeln ;-)
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