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Diskussion: "Seele der Tiere" - haben Tiere eine?
Füchsin schrieb am 24. Mai 2004 um 16:30 Uhr (450x gelesen):

Meine Vorstellung geht dahingehend, dass der Körper ein Konstrukt von Atombausteinen ist, der sich aufbaut und zerfällt. Atombausteine sind aber nicht nur Teilchen, sondern auch Energie (Welle, Quanten); und auch wenn die größeren Konstrukte zerfallen, so vergehen die kleinsten Bestandteile ebensowenig wie die Energie. So wie die Teilchen recycled werden, so vergeht auch die Energie nicht. Energie ist aber auch - jedenfalls für mich - der eigentliche Träger des Bewusstseins, und dieses summiert sich zunehmend mit jedem Kreislauf, mit jeder Bewegung, d.h. mit der Menge der Erfahrungen. Ab einer gewissen Spitze wird sich Energie "bewusst", und ab da ist es nicht nur Lebenskraft, die die Formen belebt, sondern auch "bewusste Seele".

Die große Frage ist, ob sich diese summierte Energie weiter und weiter sich in vielen Formen verzettelt, oder ob es sich gezielt immer höher entwickelte Formen beschafft, um seine Erkenntnisse zu steigern. Hat es einen Sinn, wenn ein Mensch wieder eine Tierform annimmt oder nicht? (Hat ein Mensch nicht zuvor schon alle möglichen Tierformen durchlebt, bevor er zum Menschen werden konnte, d.h. eine Sprosse an Bewusstsein weitergeklettert ist?

Das ist der große Unterschied zwischen der Idee der Körperwanderung oder der Inkarnation. Letzeres besagt, dass sich die Seele gezielt weiter und weiter entwickeln möchte, d.h. mehr und höhere Energien erlangen möchte. Körperwanderung geht davon aus, dass sich die Lebenskraft (die "Energie") mal da, mal dort Formen belebt, mal als ein Berg, mal als ein Vogel, dann als ein Baum, dann als ein Mensch, dann als eine Kuh....

Geht man von der Körperwanderung aus, ist jedes Tier, sogar ein Insekt, gleich "viel wert" wie ein Mensch, nur sein Bewusstsein ist "getrübter", der Verstand unausgeformt. Die Seele ist identisch.

Geht man von der Inkarnation aus, sammelt die Seele Erfahrungen und entwickelt sich über Formen wieter und weiter eine Hierarchie hinauf. In diesem Falle sind die Tiere unsere "jüngeren Geschwister", während über uns höhere Wesenheiten wachen, unsere "älteren Brüder", die weiter sind als wir.

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