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Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
OBE:
Astralebenen (*)
Re: Knacknuss für spirituell Fortgeschrittene
Gwen schrieb am 27. September 2002 um 21:07 Uhr (576x gelesen):
Hallo,
eine Kernfrage, die du damit stellst. Das Problem ist, dass eine Seele nie praktisch gesehen werden kann. Ich meine nicht damit die vielfach erwähnten "Hellsichtigkeiten" denn dieses sind lediglich Bilder im Bewußtsein. Unser Sehspektrum reicht nicht aus, um die Feinstofflichkeit der Seele zu sehen. (Anders bei einer Katze, die mich durch ihr Verhalten darauf aufmerksam machte, dass sie was sah, was ich nicht sehen konnte.) Es gibt auch noch keine Technik, eine Seele sichtbar zu machen.
Ich habe von der Existens der Seele vor etlichen Jahren erfahren. Und tatsächlich werden von Seelen die sogenannten Spukphänomene ausgelöst. (Fernseher geht an und aus, Lichtschalter ebenso, Ja sogar eine Türe bewegte sich hinter mir, an der ich gerade vorbeigegangen war.)
Wie ich nach längerer Forschung herausgefunden habe, besteht die Seele aus einem feinstofflichen, aber unsichtbaren Abbild des Körpers, mit allen Organen und Gliedmaßen. Dadurch ist es ihr auch möglich, leichtere Tätigkeiten, die dieser Feinstoffkörper verrichten kann, auszuführen. Die Seele ist übrigens für unser Gefühlsleben zuständig. (Freude, Angst, Liebe, Hass und Sex). Ohne Seele gäbe es diese "fühlbaren" Zustände nicht.
Den Seelenstoff nannten die Russen schon Bioplasma, eine treffende Bezeichnung, denn der Seelenkörper ist relativ leicht und hochelastisch. Diese Erfahrung kann man nur machen, wenn man wirklich einmal ausgetreten ist und nicht wie hier dies mit Astralreisen oft erklärt wird. Man findet sich auch in der natürlichen Umgebung wieder. Astralreisen oder OBEs sind meiner Ansicht nach lediglich Bewußtseinsreisen, egal, wie real sie empfunden werden. Keiner der Astralreisenden hat je den Nachweis über die reale Umwelt erbringen können, die Berichte sähen sonst ganz anders aus. Keiner konnte "im Nebenzimmer" alles real vorfinden und zum Beweis z.B. einen Zeitungsartikel dort lesen, an den er sich noch erinnern konnte. Oder leichte Gegenstände verschieben. Man gibt sich aber mit den Fantasiereisen zufrieden ...... weil zudem auch viel schöner sind.

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