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Guru: Der Guru Satan: Satanismus Satan: Astralvampir (wiki)
*lacht*
Gitta schrieb am 3. Juli 2006 um 16:29 Uhr (765x gelesen):

Hallo!

Etwas amüsiert betrachte ich diese Diskussion.

Offen gesagt: die Seite beziehungsweise das Projekt Enigma ist/sind von mir initiiert. Das hat mit "Thelema-Sekte" (Eschner) oder Satanismus nichts zu tun, wenngleich ich faszinierend finde, dass mein überarbeitungswürdiger Schreibstil bei Euch scheinbar genau diese Assoziationen weckt.

Das Projekt hat bislang noch gar nicht richtig angefangen. Das liegt auch mit daran, dass wir uns noch gar nicht ganz sicher sind, ob und wie man das umsetzen kann.

Wer mich kennt weiß, dass ich weder Gehirne wasche, noch an leichtgläubigen Sektenmitgliedern Interesse habe. Im Gegenteil: Es ist meine Art, mich vom Acker zu machen, sobald ich wittere, dass jemand seine Meinung von meiner abhängig macht. Auf der anderen Seite gebe ich meine Erfahrungen gern weiter und arbeite sehr gern mit Menschen zusammen, die die gleichen Ziele verfolgen wie ich. Im Laufe der Jahre habe ich dabei feststellen können, dass man einen Menschen nicht wirklich manipulieren kann - das würde bedeuten, dass man ihn auch dauernd kontrollieren muss. Nur Idioten finden sowas interessant - die und Psychopathen.

Also tut mir einen Gefallen, betrachtet Eure Bedenken als Vorurteile und lastet sie gänzlich meiner unglücklichen Schreibweise an und gebt Shamana eine Chance.

Inhaltlich: Ich bin eigentlich FÜR mehr Sekten. Jeder Mensch hat das Recht auf seine eigene Dummheit, seine eigenen Fehler und seine eigene Spiritualität. Dieses ganze Verfolgen von Sekten trifft sehr viel häufiger die falschen und schlägt genau in die Bresche ausgrenzenden Verhaltens und degenerierter Moralisierung! Ich weiß nicht mehr genau, wer es war, aber es gibt einen schönen Spruch: "Sekte ist die kleinere religiöse Gemeinschaft".

Ich bin auch der Meinung, dass jemand, der ein System entwickelt hat, das Recht darauf hat, für seine Arbeit auch Geld zu nehmen, wenn jemand anders dazu bereit ist, dies freiwillig zu tun.

Als ein Sektenverfolger mal nach Indien ging, da wollte er die Behörden auf den "Guru" Sai Baba aufmerksam machen, ihn als Scharlatan "entlarven". Doch die Männer und Frauen von der Behörde dort reagierten überraschend indisch: "Was wollen Sie denn? Die Leute hier, die Sai Baba folgen, sind doch glücklich!"

Leben und leben lassen.

Agape
Eure Rebeka



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