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Volltreffer?
Asherah * schrieb am
22. Januar 2008 um 23:41 Uhr (917x gelesen):
Leider fallen mir gleich die Augen zu, drum werde ich vielleicht morgen auf den Rest eingehen. Aber eines muss ich gleich loswerden:
Du hast es geschafft, es endlich auf den Punkt zu bringen. Ich fasse in meinen eigenen Worten (so wie ich es verstand) zusammen:
Positives Denken = Das aus dem Weg-Räumen von Zweifel und Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeitserhöhung für erwünschte "Zufälle" durch andere Wahrnehmungsfilter
Magie = Konzentrierung eines Willens
Denn genau das, so wird mir nun klar, kann das positive Denken nicht. Es ist passiv. Es reagiert. Während die Konzentrierung des festen Willens und das Absenden des solches ein aktiver Akt ist.
Wenn man es so definiert, so kann dem positiven Denken ein magisch-gebündelter (oder unbewußt fester) Wille zugrundeliegen. Muss aber nicht zwangsweise. Ob man weiß was man wirklich will oder zumindet unbewußt ganz klar fühlt was man erreichen muss, ist unabhängig vom positiven Denken, da dieser nur ein Werkzeug ist.
Magie in diesem Sinne hingegen beinhaltet automatisch und immer das positive Denken, weil es durch die Konzentrierung des Willens automatisch neue Filter dieser Art setzt. Außerdem hilft Magie und Spiritualität dabei den "wahren Willen" heraus zu finden. Noch etwas, was positives Denken nicht leisten kann.
Ich danke Dir für diese Anregung, und hoffe, ich schrieb vor lauter Müdigkeit nicht noch einigermaßen verständlich.
LG,
Asherah
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