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re[3]: Kommt auf das "wie" an.
Asherah * schrieb am
21. Januar 2008 um 21:24 Uhr (904x gelesen):
>>naja, glaube ich habe verstanden, was du unter positivem Denken verstehst. >>>
Schön, dann sind ja in diesem Punkt die Mißverständnisse behoben. ;-) Bliebe nur die Frage, was Du genau unter Konditionierung verstehst, denn im Endeffekt ist ALLES eine Konditionierung. Man sich auch so konditionieren variabel zu sein, das ist ebenfalls eine Konditionierung. Und wenn etwas einen gut bekommt und positive Effekte hat, wieso sollte man sich nicht konditionieren? Das eigene, innere Kind erziehen? Selbstredend (!) ohne es in seiner Kreativität und freien Willen einzuschränken. Gute Gewohnheiten sind ebenfalls Konditionieren, und Gewohnheiten sind fast so etwas wie (Alltagsrituale), welche wiederum für mehr ERDE (Erdung) sorgen. Why not?
Es ist eine Art psychologisches Naturgesetz, dass auch in der Welt der Magie wirkt: Mit positiven Assoziationen erreicht man mehr erfolg. Und wer's nicht glaubt, muss nur mal mit kleinen Kinder reden. Belohnung fruchtet besser als Bestrafung.
Aber klaro: Alles im rechten Maß. Aber ein wenig Erziehung MUSS sein, weil sonst a) das ICH und b) das Leben im Chaos versinkt.
>>Vielleicht noch zu dem Elementaustausch. Es werden natürlich nur die Energien aufgenommen, die fehlen, so dass ein natürlicher Ausgleich stattfindet. Wenn man sich in einer harmonischen Umgebung aufhält, überträgt sich die Harmonie natürlich auch auf einen selbst. Wo ein natürliches Gleichgewicht der Elemente vorhanden ist, ist auch automatisch eine Harmonie vorhanden, die sich bei einem Ungleichgewicht auf den Kranken überträgt. Dadurch kann er geheilt werden. >>>
Ganz ehrlich? Das ist aber die abgespeckte Version für jene, die nicht einordnen können, welches Element ihnen fehlt. "Ich weiß zwar nicht welches, also gebe ich halt vom allem etwas!". In einer reinen (nicht gemischten) Umgebung lässt sich eine entsprechende fehlende Energie sehr viel besser auftanken. a) mehr davon b) zweitens keine Ablenkung
>>>Dazu gibt es jedoch keine Statistiken oder Studien, weil unwissenschaftlich ;D>>>
Ach, ich habe in Erinnerung, es sei BEWIESEN...also muss es ja irgendwer mit irgendwelchen nachvollziehbaren Argumenten in die Welt gesetzt haben. ;-D
>>>Das Selbe ist es mit der negativen Umgebung. Erst derjenige, der eine solche Übertragung nicht wünscht, muss sich schützen. Wenn er sich aber nicht vernünftig schützen kann, kommt er trotzdem unklar.>>>
Persönliche Anmerkung dazu: Meine größte Besonderheit sah ich stets darin negative Energie einem Totenwurm gleich in positivere umzuwandeln. Der energetische Komposthaufen oder so. *g*. Setzt aber voraus, dass Negative nicht nur zuzulassen sondern es auch lieben zu können. Sehr harmloses Beispiel (bevor Du wieder mit deinen Extremnen kommst *g*): Die Melancholie und den Weltenschmerz voll auskosten, vor sich hinleiden und dann daraus ein lyrisches Wertvolles Gedicht schreiben. Und ganz persönlich finde ich ja, dass die destruktiven Energien, die notwendig sind um Platz für Konstruktives zu schaffen, sehr viel intensiver und schöner sind. Man fände mich im metaphorischen Sinne eher am Steuer einer Abrissbirne als im Architektenbüro. Du siehst also hier erneut, dass ich nicht das unter positivem Denken meinte, was Du zuerst vermutet hast. Positiven Denken kann - für mich persönlich auch bedeuten - das Negative zu LIEBEN.
>>>Jemand, der dem Negativen ausgesetzt nicht klar kommt, ist absolut unbrauchbar. Weit entfernt von einer starken Persönlichkeit.>>>
*Puh* Da bin ich jetzt aber erleichert. Aber im Grunde waren wir uns ja schon einig: Auf das rechte Maß kommt's an und wie man es definiert.
Auch das gehört für mich zum positiven Denken: "Na und? Und wenn ich mal in die (magische) Scheiße getreten bin, reinigen kann ich mich immer noch!"
Nur eine Einschränkung noch: Man sollte nicht "Unschuldige" darunter leiden lassen. Nicht jeder kommt damit klar, nicht jeder will es, und man hat kein Recht, es anderen aufzudrängen...
Öhm... gut... ich bin jetzt mal ehrlich: Das ist jetzt ein bißchen geheuchelt *Ex-Professioneller-Menschen-in-ihre-Abgründe-mit-Absicht-Stürzer-aus-Leidenschaft*. Geheuchelt weil ich mir ja nicht mal so sehr Sorgen um die mache, die es dann nicht überstehen. Fällt bei mir unter natürliche Selektion, die Evolution ist schließlich mein Zweitglaube.
Aber man hat dann leider auch Verantwortung dafür. Und des ist ächt lästig...
Gruß,
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