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Kommt auf das "wie" an.
KeineAhnung * schrieb am
20. Januar 2008 um 22:19 Uhr (987x gelesen):
Huhu,
> Darf ich fragen, an wie vielen Gruppentherapieren Du schon teilgenommen hast? *g*
An keinen *g*
> Mit der Wissenschaft lässt sich ebenso faszinierende neue Welten entdecken.
Darf ich fragen, welche davon auch nur Ansatzweise, wissenschaftlich gesehen, realistisch sind? Von Wahrscheinlichkeiten halte ich nämlich nicht sehr viel ;D
> Wo konditioniert denn die Wissenschaft?
Mit den Vorgaben, die sie dir zum Arbeiten erst liefert (was du lernen musst um Wissenschaftler zu werden), und damit letztenendes auch lässt, weil du einmal auf ein bestimmtes Denken konditioniert, nur noch schwer anders denken lernen kannst.
> Was von den Fachwissenschaften beim Volk ankommt, ist da ein sehr müder und verfälschter Eindruck.
Das mag sein.
> >Magie lässt dich dich selbst konditionieren, frei sein.
>
> Ehrlich?! Da muss ich mich doch sehr wundern. Ich habe hier noch nie wirklich einen FREI-Denken getroffen.
Nimm mich beispielsweise :D
> Jeder hält sich für etwas Besonderes, dadurch entsteht der Durchschnitt.
Davon abgesehen ist jeder etwas Besonderes, weil einzigartig.
> Nichts für ungut, aber allein in diesem Forum blasen die meisten ins gleiche Horn.
Ich hab mich eigentlich immer bemüht, das nicht zu tun.
Wer mich etwas länger beobachtet hat, weiß das.
> Wirkliche Toleranz oder Ähnliches kann ich auch nicht in magischen Kreisen entdecken. Eher sogar im Gegenteil. Was ein Unterschied ist: Magische Kreise ziehen sich untereinander zurück, und werden selten darüber hinaus mit wirklich anderen Meinungen konfrontiert. Ist ja auch nicht mehr nötig, man hat ja einander.
Ja, magische Kreise, wieder so ein Thema für sich. Ich persönlich denke, dass diese Kreise der Entwicklung der eigenen Magie eher abträglich ist. Davon abgesehen, dass man sich unter Seinesgleichen auch eher an Seinesgleichen anpasst, bzw angepasst wird, ganz automatisch, hat nichtmal was mit Gruppenzwang zu tun, eher mit sich immer austauschenden Energien. Toleranz kann man aber trotzem haben. Ich zum Beispiel halte mich für relativ tolerant, auch in der Befürchtung, dass mir jetzt Arroganz unterstellt wird.
> Und ob Magie wirklich frei macht?
Naja, letzendlich ist man selbst die Magie. Letzendlich macht man sich selbst frei. Die Magie ist nur ein Hilfsmittel, ein Werkzeug, und sollte auch als solches gesehen werden.
> Die Angst, verflucht zu werden. Spirituelle und karmatische Gesetze, die es zu beachten gilt. Ach ja, und die allgemein anerkannten Verhaltensregeln. Das darf man, das darf man nicht. Das ist gut, und was anderes wollen nicht. Alles andere ist "schwarze Magie" ... phui deivel! Oh mein Gott, ich hab jetzt gerade keine grüne/blaue/silberne Kerze, das ganze Ritual wird völlig schiefgehen. Oder noch besser: Das Auserwählten-Denken: "Ich muss die Welt retten, ich alleine...". Und all das viele Geld, dass man für die Telefonhotline und die spirituelle Beratungs ausgeben hat. Uuuh, meine Wahrsagerin hat gesagt, der ist nicht gut für mich, du... du... du... ENERGIEVAMPIR. Jawohl, das bist du!
Man kanns auch übertreiben. Ich hab mich ja mitlerweile ziemlich tief eingelesen und würde selbst so einige Sachen gar nicht befolgen. Das sind dann so Dinge, die einer wirklichen Entfaltung der eigenen Magie (in diesem Fall der meinen) nur im Wege stehen. Aber die Grundbasis kann man nunmal nicht leugnen. Diese findet man aber auch immer und überall wieder, nicht nur in der Magie.
> Na ja, Scherz beseite, es hängt alles sehr davon ab WIE man Magie definiert. Echte "Freidenker" vermisse ich allerdings regelrecht, meist ist jemand sehr festgefahren auf das, was er sich einst auswählte. Sicherlich, man hat mehr Auswahl als in der Wissenschaft. Aber einmal getroffen, ist man ebenso konditioniert.
Sehe es ähnlich. Das WIE ist auch mein Ding. Aber das WIE entscheidet auch über die Konditionierung. Tatsächlich bin ich überzeugt davon, dass eine Konditionierung auf ein Minimum reicht. Mir schwebt das in einer Form wie "Ich gebe niemals auf." , "Ich bin variabel." und "das eigene Ziel" vor.
> Aber ein Sparziergang tut immer gut, ganz ohne Magie. Und eine Kur, in der man mal abschalten kann und neue Leute kennenlernt, auch.
>
> >>>Sowas ist zum Beispiel keine Wissenschaft, sondern Magie. Eine Erklärung bietet die Wissenschaft nicht an.>>>
>
> Dass Bewegung und Entspannung gut tut? Dass Großstad-Smog schlecht ist?
>
> >>So ist auch die Ursache meist magischer Natur.>>>
>
> Und worin genau siehst Du den Unterschied zur Psychologie?
> Zum Beispiel die Elementenlehre. Jedem Element werden auch psychologische Aspekte zugesprochen.
Das wäre psychisch. Tatsächlich reagiert jede Psyche aber auch auf den Körper. Wenn es dem Körper mies geht, kann es der Psyche nicht gut gehen. Zumindest nicht auf Dauer. Umgekehrt überträgt sich auch eine psychische Fehlfunktion mit der Zeit auf den Körper. Davon abgesehen sehe ich die Psyche als Teil des Körpers. Den Unterschied sehe in sofern zur Psychologie, als dass die Aura eines Menschen mit den Energien der Natur und den Elementen, die da wären Feuer, Erde, Wasser, Luft, in Kontakt treten und diese in sich aufnehmen kann, um eine Unausgeglichenheit auf diesem Weg wieder auszugleichen. Sich selbst zu heilen sozusagen. Einfach nur mit dem Da-sein. Mit einem Positiven Denken oder einer solchen Einstellung, die ein Psychologe wem auch immer einprogrammiert, ist jenes jedoch nicht getan. Diese energetische Interaktion eines Körpers in seiner Natur, und seine damit zusammenhängende Gesundheit kann man bislang nur magisch erklären. Wenn nicht, lasse ich mich gerne überzeugen. Aber nicht mit Sauerstoff, roten Blutkörperchen, Sport etc. Nicht wenns um die energetische Verbindung geht. Alte Leute, die nur daliegen am Strand, können auch perfekt diese Energie schöpfen.
> >>>Meiner Meinung nach ist sie die Antwort, wenn man nicht nur "zaubert", sondern sich auch mit den ganzen Hintergründen auseinandersetzt. Meines Erachtens kann man nämlich auch erst dann Wunder vollbringen.>>>
>
> Siehst Du. Bei der Magie gibt es diese Einschränkung. Es trifft nicht auf jeden Magus zu. Bei der Psychologie ist das allerdings selbstverständlich.
Seit wann geht die konventionelle Wissenschaft auf Dinge wie Magie ein, und bietet solche Erklärungen an? Mir ist schon klar, dass sie seit längerem Dinge aus der Magie abstrahiert und verfälscht wiedergibt. Die Wirkung bleibt trotz allem unbestritten. Ich nenne nur mal das autogene Training. Traumreisen u.a.
Für mich sieht das eher so aus, als ob versucht würde, dem Menschen per Psychologie oder Medizin oder auch neuerdings der Esoterik mittels einer verfälschten Wahrheit Gesundheit, Freiheit, Träume, Ausgeglichenheit und Glück zu vorzulügen, das immer noch externe Personen bereitstellen müssen, da sich die Gesellschaft das anscheinend nicht alleine für sich erschließen kann, oder soll. Wenn bestimmte Dinge jeder Mensch könnte, nehmen wir beispielsweise einmal die Selbstheilung, ließe sich Gesundheit nicht mehr verkaufen. Darum wird den Menschen heute gar keine Zeit mehr gelassen sich zu entwickeln. Es werden Sorgen erzeugt, künstliche Ängste, die dann wiederrum für Geld weggekauft werden können. Das nennt man dann Wissenschaft.
> >>>Naja, der Nutzen liegt immer an einem selbst. Wenn es mir nützt, dann ändere ich meinen Glauben. Fiktiv: Sollte es sich ergeben, dass ich Moslem werden muss, um eine Türkin heiraten zu können, die ich liebe, würde ich meinen Glauben ändern ;)>>>
>
> Wobei dann fraglich wäre, ob Du ein wirklicher Gläubiger aus tiefster Seele wärst oder es sich nur um ein neues Aushängeschild handelt.
Hm, es geht weder darum, ein tiefster Gläubiger zu sein, noch ein Aushängeschild zu haben, sondern darum, was die anderen glauben ;D
> >>>Wenn man nur positiv denkt, ist dann das Negative auch positiv? Ich denke eher im Gegenteil.>>>
>
> Warum nicht?
Weil das Negative nicht positiv ist. Das Negative ist negativ, und das Positive ist positiv. Wenn jemand absichtlich überfahren wird, seine Schwester dadurch aber einen netten Typen kennenlernt, die Liebe ihres Lebens, und vielleicht auch bis ans Ende ihres Lebens glücklich mit ihm zusammenbleibt, macht es das absichtliche Überfahren doch nicht positiv?
Anderes Beispiel, dein einziges und über alles gelibtes Kind wird von irgendeinem perversen geschändet, umgebracht und danach vergewaltigt, würdest du darüber doch auch nicht positiv denken? Du würdest n Error bekommen und am liebsten seine ganze Familie + Anhang auslöschen und auch tun, wenn du deine böse Seite nicht unter Kontrolle hast.
Ich halte positives Denken allein, nicht nur für Selbstbetrug, sondern auch für extrem gefährlich ^^
> Wenn Du nur positiv denkst, hast Du automatisch einen Schutzschild um Dich, dass dich das Negative gar nicht berühren wird.
Tut mir leid, aber ich finde das blauäugig.
> Was ist denn die bekannteste Schutzübung? Das Visualisieren von Lichtenergie um den Körper.
Finde ich blödsinn. Hab es getestet und es ist definitiv nicht alltagstauglich. Wesentlich effektiver ist eine Scheißegaleinstellung oder negatives Denken. Gleiches und GLeiches stößt sich ab. Wo aber beide Energien vorhanden sind, findet immer ein Austausch statt. Je mehr positive Energie du in einer negativen Umgebung visualisierst, erschaffst, desto mehr wirst du davon verlieren.
> Du schreibst oben, dass man es schon tiefer angehen muss. Dann sei Magie die Lösung. Bedenke aber auch, dass ich vom ECHTEM positiven Denken spreche, nicht nur ein einem Augesetzten. Also dem selbem im Grün.
Tja, das sehe ich leider anders. Zumindest nach den Erfahrungen, wenns auch wenige waren, die ich bereits gemacht habe. Echtes positives und unbeschwertes Denken ist blauäugig. Es ist nämlich nur dann echt, wenn es unbewusst abläuft, wie bei einem Kind, aber dich so umzuprogrammieren, halte ich für Zeitverschwendung. Erst recht, wenn du schon bewusst denkst. Akzeptiere dich lieber so wie du bist. DAS ist positiv.
> Postiv denken bedeutet nicht, dass man nicht mit Negativen umgehen kann. Was Du meinst wäre ein Pseudo-alles-heile-Welt-Denken. Aber s.o. ich meine schon echtes, tieferendes positiven Denken, mit dem man z.B. in einer negativen Situation die positiven Aspekte erkennen kann. Es heißt nicht, dass man dadurch für das negative blind wird.
Ich verstehe deine Definition von posotivem Denken nicht. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du beschreiben würdest, was du dir davon erhoffst? Was sind deine Erwartungen?
> Okay, jetzt verstehe ich gänzlich was Du meinst.
Dafür ich umso weniger ;p
> Aber hier sprechen wir aneinander vorbei. Siehe oben. Ich meine nicht DIESE Form des "positiven Denken". Sondern eher auch etwas wie der "feste Wille" und "keine Zweifel an sich selbst". Das Gegenteil von Angst und Zweifel. (Mal abgesehen von berechtigten, realistischen Ängsten). Für mich persönlich bedeutet positiven Denken u.A. auch sich im vollsten Bewußtsein in negative Erfahrungen reinzustürzen, in dem Bewußtsein, dass man daraus lernt und es schon schaffen wird (sofern es realistisch ist).
Ich verstehe nicht, was das mit positivem Denken zu tun hat?
> Aber dann leugne Du mal nicht die negativen Seiten von der Magie, die Du hier so hochlobst.
Praktische Magie ist ziemlich gefährlich ,D
Gruß
KeineAhnung
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