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ausserkörperlichkeit versus biocomputer !
dis schrieb am 3. August 2004 um 16:31 Uhr (474x gelesen):

> eine schöne kritik von dir, sie hat aber einen haken,
> wenn du nun meinst, dass es etwas feinstoffliches, nicht messbares, also ausserkörpelichkeit gibt, warum soll es nicht etwas nicht messbares innerhalb unseres körpers geben.


Das kann es natürlich geben, aber dann sind wir bei einem grossen Problem, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen.

- Das Naheliegende ist dann etwas anderes als es vorher war. -

Wenn wir also davon ausgehen, dass etwas feinstoffliches in unserem Körper ist. _Dann_ ist es auch naheliegend das dieses nicht vernichtet wird sondern weiterlebt.


Die Sache, dass es kein Leben nach dem Tode gibt basiert ja darauf, dass dieses nicht naheliegend ist. Und die Erfahrungen also komplett ohne feinstofflichen Kram bewiesen werden können.

Sobald man da sagt "was feinstoffliches kann schon sein" - dann werden andere Dinge naheliegend als sie es vorher waren.

Ohne Feinstofflichkeit ist es halt naheliegend, dass die Erfahrung vor dem Ausfall des Gehirns gemacht werden.

Mit Feinstofflickeit ist es naheliegend das die Erfahrungen die Realität beschreiben.


Das ist das grosse Problem daran, der Austausch von dem was naheliegend ist.




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