ausserkörperlichkeit versus biocomputer !
te king schrieb am 3. August 2004 um 12:38 Uhr (485x gelesen):
eine schöne kritik von dir, sie hat aber einen haken,
wenn du nun meinst, dass es etwas feinstoffliches, nicht messbares, also ausserkörpelichkeit gibt, warum soll es nicht etwas nicht messbares innerhalb unseres körpers geben.
übrigens, dass das gehirn dinge dazuerfindet, dass ist richtig, tatsächlich werden aber weitaus mehr informationen gesammelt, als man verarbeiten kann.
dieses nennt man das unbewusste und macht über 90% der intelligenz aus.
was das genau für informationen sind, dass kann wohl noch niemand zweifelsfrei sagen.
sag mir einen grund, warum dein gehirn nicht dass 10.000.000.000.000 fache wissen und leisten kann, von dem was du täglich nutzt ???
nur weil bei patienten mit hirnschäden bzw. tumoren keine sofortige redundanz haben, heisst das nicht, dass in extremsituationen ganz andere prinzipien im körper anfangen zu wirken.
ausserkörperlichkeit kann ja schon durch medikamente simuliert werden.
informationsübertragung nur durch strom ?
also mir sind eine menge andere möglichkeiten bekannt, wie informationen übertragen werden können.
dazu kommen einige, die wissenschaftlich noch nicht erklärbar sind, ähnlich der telepathie.
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: