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re[3]: Geld für ein Buch
DeeGunia * schrieb am 5. Oktober 2008 um 18:39 Uhr (1222x gelesen):

Hallo ihr Lieben, hallo BlackDragon,

> Zudem sollte ich vieleicht erwähnen, das man an EsoBüchern nicht verdient. Dafür ist die Interessengruppe zu klein.
Nur mit Harry Potter und Co wird man reich...

Womöglich verdient man mit "EsoBüchern" kein Geld. Der Verlag prüft solche Sachen eigentlich im Voraus ziemlich genau und wird es besser einschätzen können, als ich.

Zudem halte ich mein Sachbuch nicht für ein klassisches „EsoBuch“. Das Buch mit dem Titel "Wer bin ich und wenn ja, wieviele" ist seit mehreren Wochen auf Platz eins - es hat sogar Hape Kerkeling abgelöst. Ich denke, dass dieses Buch kein Harry Potter Buch ist - es basiert ehr auf ein Sachbuch wie es meinem ähnlich ist und verkauft sich bestens.

Aber ich finde es sehr lieb von dir, dass du anderen und mir einen solchen Service zur Verfügung stellst. Auch bin ich nicht geringerer Ansicht, dieses Wissen, diese fünfjährige Arbeit frei zu überbringen. Da ich es als eine Herzensaufgabe ansehe, diese Botschaft zu überbringen - und diese Botschaft so schnell wie möglich und so vielen wie möglich zu überbringen. Aber ich will diese Arbeit auch Menschen zur Verfügung stellen, die weder das Internet noch einen Computer in ihrem Umfeld haben - Menschen, die sich das Buch ins Regal stellen möchten.

Das wir uns nicht mit den Argumenten des Verlegers beschäftigen müssen, ist mir klar - das er von einer freien Internetveröffentlichung nichts hält, wissen wir;-)

Die Honorarzahlungen vom Verlag sind meine Haupteinnahmequelle, da ich mich diesem Thema, dieser Arbeit schon lange nicht mehr nur in der Freizeit als Hobby, oder Nebenberuflich als Zuverdienst, sondern Vollkommen und Hauptberuflich hingegeben habe.

Aber ich bin für jede mögliche Alternative, für jede erweiterte Option und jede Lösung von dir jederzeit Offen und auch Dankbar.

Liebe Grüße von Deepak

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