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Nur eines bewirkt Leben samt Weisheit
positiv schrieb am 7. Mai 2005 um 3:03 Uhr (720x gelesen):

Hallo Sabine!

> das was du mit Gott bezeichnest, habe ich mit dem Wort Sein beschrieben, damit es nicht so weit von mir und Dir weg ist.

Die gerechte Liebe ist aber nicht das Selbe. Ich meine die höhere Qualität Gottes, die Liebe. Jesus ist Gott und daher nicht so weit weg, er ist ja extra herniedergekommen. Liebe die Liebe (nicht das Verliebtsein, sondern die göttliche Liebe). Das "Sein" ist hingegen auch die müllschluckende Seele und der Körper.

Ja und "lassen", darauf lag bei mir die Betonung.
> Sein lassen.
> Kapuschko - entspanne dich dabei und schaue wie Unbeschreiblich es ist. Das ganze Theater drum herum ist das Vergnügungsviertel des Egos.

Das Theater schon, aber der Ernst eben nicht. Und dieser ist auch einer der wichtigen Tugenden, denn sonst verlierst du dich. "Enspannen" darf kein Selbstzweck sein, sonst ist es für das Ego. Göttliche Liebe ist das Zauberwort. Und Liebe ist ein Gefühl! Diese Gefühlsänderung "Liebe Gott über alles" samt die aus der Liebe resultierende Tat bewirkt das Leben, nichts anderes! Und nur dieses Leben ist gleichzeitig auch die Weisheit.

Alles andere ist intellektuelle geistige Selbstschädigung.

Und diese göttliche Liebe beinhaltet nicht nur "Entspannen", sondern die 7 Urtugenden, die im richtigen Maße ineinander wirken müssen. Denn nur mit Entspannen wirst du nichts zusammenbringen, denn die Konzentration (des Geistes) ist ebenfalls wichtig.
Das ist aber schon die Folge des Erkennens.

Du schreibst gut mit anderen Worten, dass man sich von Götzen loslösen soll. Das ist gut. Doch nur der erste Schritt. Es fehlt nun der wichtige Schritt Jesus (Gott) zu lieben und ihm zuhören zu wollen (sonst liebt man ihn nicht). Denn sonst hast du dich zwar von Götzen losgelöst, nimmst aber wieder die Dinge so auf, dass du sie nicht zuordnen kannst und verstehst so weiterhin die göttliche Ordnung nicht. Und wenn du sie schon mit dem Verstand nicht halbwegs verstehst, kannst du auch nicht danach Tun, doch erst das danach Tun ordnet den Menschen und erst wenn die innere Ordnung hergestellt ist, kann das göttliche Licht beginnen zu leuchten und erst hier beginnt das geistige Sehen!

Du beschreibst intellektuell deine Erfahrung, dass Loslassen gut ist - und: ja, von selbstgemachten Bildnissen, vom Seelenmüll soll man loslassen, doch um Gottes Willen nicht von der gerechten Liebe (also den Tugenden), sonst wirst du lau und "aus dem Mund gespien", wie es in der Offenbarung Johannes beschrieben ist. Das ist das Schlimmste, was dir passieren kann, denn daraus folgt die Zerstreuung des Geistes, die Entschwindung aller Kraft, da ist es noch besser, du konzentrierst deinen Geist wenigstens auf Schlechtes, dann kannst du ihn später auf Gutes konzentrieren, doch die Zerstreuung löst die Persönlichkeit auf.

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