Spiegeln
Elisabeth schrieb am 6. Mai 2005 um 17:34 Uhr (927x gelesen):
Ich hab mich einmal mit der Methode des Spiegelns befasst (befassen müssen), und ich mag sie nicht, sie ist eine billige Effekthascherei auf Kosten eines anderen Menschen vor Publikum und verführt nicht selten zum Lügen.
In jedem Menschen spiegelt sich etwas vom anderen - aber dazu braucht es keine künstlich dazwischengehaltenen Spiegel, die verstecken bloß das Gesicht dessen, der meint, sie dem andern vorhalten zu müssen, sind also kontraproduktiv für einen wirklichen Austausch.
Du hast aber recht, dass du im Ausgangstext nichts anderes geschrieben hast als Uriel auch.
Deine Reaktion hier ist zwar verständlich, jemand, der, wie du das nennst, keinen Leim mehr an den Füßen hat, würde aber wohl ziemlich anders reagieren in dem Fall.
Liebe Grüße,
Elisabeth
> > Och, da fühlt sich aber einer auf den Schlips getreten
>
> *LOL*, das darf ich doch zurückspiegeln: "Uriel"?
>
> > und wehrt sich nun a al primitiv.
> Du findest es "a al (??) primitiv".
> Dabei habe ich nichts anderes geschrieben als du selbst. Die gleichen Worte.
>
> > Na, das jemand wie du,
>
> Jemand wie ich? Jemand wie WER?
> Bist du ein Hellseher? Dann sag mir, wen du siehst, was du siehst!
>
> >solche Bücher wie die "Fantasy mit mit Gott" gut findet
>
> besser als ewige Fantasy mit Geistern aus der Zwischenwelt oder toten Kindern. Wende dich doch einfach mal wieder dem Leben zu. Das was da drin steht, ist für mich kitschig.
>
> >ist mir schon recht einleuchtend.
>
> Ich glaube, dir kann überhaupt nichts "ein-leuchten".
>
>
> *lach Unterstreicht nur meine Meinung.
>
> Die sei dir unbenommen. Aber sie überrascht keinen hier mehr (auch *lach). Du bleibst einfach in deiner Entwicklung stehen. (Leim an den dunklen Füßen?)
>
>
> Danke für den Beitrag.
>
> Ebenfalls.
>
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