was man aufnimmt, wie man es aufnimmt
Sabine schrieb am 6. Mai 2005 um 19:01 Uhr (754x gelesen):
> > > also das ist mir zu oberflächlich vereinfacht.
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> > Hallo positiv,
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> > danke für die ausführliche Stellungnahme, die ich vollkommen nachvollziehen kann, da ich wie du an ihnen klebte. Obiger Glaubenssatz ist mir daher auch nicht neu, wurde es mir daraufhin stets schwierig gemacht in die Tiefe zu schauen, geschweige denn überhaupt etwas zu sehen. Heute sehe ich mit welchen Mantren die Menschen rumlaufen, um ihr Glück, sich Selbst, zu finden. Jetzt kommt das Paradoxon. Diese Mantren müssen Sein gelassen werden.
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> Dir fehlt der entscheidende Schritt: Die Liebe zu Gott.
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> Diese soll nicht sein gelassen werden, denn erst dadurch wird die Tür zur Wahrheit geöffnet. Anders gesagt: Du MUSST an der Wahrheit hängen um sie zu erkennen.
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Hallo positiv,
das was du mit Gott bezeichnest, habe ich mit dem Wort Sein beschrieben, damit es nicht so weit von mir und Dir weg ist. Ja und "lassen", darauf lag bei mir die Betonung.
Sein lassen.
Kapuschko - entspanne dich dabei und schaue wie Unbeschreiblich es ist. Das ganze Theater drum herum ist das Vergnügungsviertel des Egos.
Sabine
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