was man aufnimmt, wie man es aufnimmt
Sabine schrieb am 6. Mai 2005 um 18:01 Uhr (696x gelesen):
> also das ist mir zu oberflächlich vereinfacht.
Hallo positiv,
danke für die ausführliche Stellungnahme, die ich vollkommen nachvollziehen kann, da ich wie du an ihnen klebte. Obiger Glaubenssatz ist mir daher auch nicht neu, wurde es mir daraufhin stets schwierig gemacht in die Tiefe zu schauen, geschweige denn überhaupt etwas zu sehen. Heute sehe ich mit welchen Mantren die Menschen rumlaufen, um ihr Glück, sich Selbst, zu finden. Jetzt kommt das Paradoxon. Diese Mantren müssen Sein gelassen werden.
Sabine
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