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Gespräche mit Gott .
dbR schrieb am 6. Mai 2005 um 6:34 Uhr (688x gelesen):

Das ist jetzt wenigstens ein Standpunkt, auch wenn ich ihn nicht teile. :o))

Die Existenz Gottes läßt sich empirisch weder beweisen noch widerlegen. So wie sich seit Karl Popper überhaupt nichts beweisen, sondern nur falsifizieren läßt. Alles, was es an Theorien gibt, ist nur eine Annäherung an Wahres, aber nicht die Wahrheit selbst.
Ich finde den Text von den "Gesprächen mit Gott" überhaupt nicht dogmatisch. Dogmen findest du vor allem im Katholizismus. In den "Gesprächen" wird vor allem die Freiheit des Willens und Handelns betont, aber auch die Verantwortung dafür.
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> Es fängt doch schon damit an, dass es Gott überhaupt nicht gibt. Ich komme mit Texten nicht klar, die dogmatisch und gottfixiert sind. Ist sicher mein eigenes Problem. Aber so ist das eben mit verschiedenen Meinungen.
>
> So ein Gott-Tool mag etwas gegen die Ängste des Lebens für Menschen sein, die nicht dazu fähig sind, auch ohne einen Gott mit ihren Gefühlen, wie Ängsten, fertig zu werden.
>
> Aber es zum Zentrum allen Denkens zu machen, erscheint mir wie Sklaverei für eine Fiktion. Sehr gefährlich, da sie Entscheidungen des Lebens nach imaginativen Inhalten ausrichtet, unter denen auch Unbeteiligte zu leiden haben. Man beachte die Vergangenheit, die Basis der Terrors und der Kriege in der Vergangenheit. Meine Meinung.

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Die Basis des Terrors und der Kriege in der Vergangenheit und heute haben und hatten viel mehr mit der Habgier und den Machtansprüchen von Menschen zu tun als mit Religion, die als Motiv nur vorgeschoben wurde und wird. Heute leiden die Menschen vor allem der westlichen Hemisphäre an der Sinnentlehrung. Der Konsum steht mit schrillen Tönen und grellen Farben im Vordergrund, alles ist scheinbar machbar: ein potemkinsches Dorf, hinter dessen Fassaden die Leere gähnt. Diese Leere ist es, die Angst macht. Aber dafür hat die Pharmaindustrie das Valium erfunden. Man muß es nur kaufen.

lichte Grüße dbR
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>
> Dunkle Grüße
>
> Uriel

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