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Re: Bei RemoteViewing eben NICHT!
handicap schrieb am 1. Mai 2002 um 8:58 Uhr (621x gelesen):
> >> Bei Rückführungen gibt es genauso Qualitätsunterschiede
> >> wie bei RemoteViewing, Mathematikern, Astrologen,
> >> Jenseits-Forschern, etc..
> Bei RemoteViewing gibt es eben keine Qualitätsunterschiede.
> Aber viele verstehen unter RemoteViewing "Augen zu und viewen", was natürlich völliger Unsinn ist, da daß mit RemoteViewing soviel zu tun hat wie Kartoffelschälen mit Astrologie.
> Das macht RemoteViewing eben zu der einen Sache, an der es keine Zweifel mehr gibt, hingegen der Rest alles zu wischi-waschi ist, um sich überhaupt auch nur darüber unterhalten zu können, weil alles zu undurchsichtig ist.
Hallo!
OK, Du meinst dass Remote-Viewing nachweisbar richtig ist, wenn es einer kann, oder?
einverstanden!
Ich meinte nur, dass es aber auch bei Remote-Viewern (nennen sich die so?) Qualitätsunterschiede gibt, dass also bei weitem nicht alle den zu viewenden Raum, Objekt, etc. richtig erkennen.
Genauso wie bei anderen "Para-Wissenschaften"
Aber ich gebe Dir recht, dass beweisbar ist, dass Remote-Viewing prinzipiell funktioniert (selbst wenn es bei vielen nicht funktioniert) und ich halte es auch für eine großartige Sache.
Die Diskretionsschranken sollten aber m.E. streng beachtet werden, ausser in Ausnahmefällen.
Neben Remote-Viewing gibt es aber auch noch anders "Übernatürliches", das nachweislich funktioniert,
z.B. die nachweisbare Heilung totkranker durch Cayce,
das rund um 1850 vermittelte Atommodell duch Lorber, etc.
liebe Grüße,
handicap
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