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re[2]: Machtthematik und Angst
Asherah * schrieb am
27. Mai 2006 um 14:27 Uhr (696x gelesen):
Hallo Sebastion,
danke für deine Antwort. Natürlich habe ich mich schon sehr, sehr oft gefragt, inwieweit es Projektion ist, in weit ich die Macht abgebe. Da diese ganz seit 4 Jahren so geht, gab es natürlich verschiedene Phasen, und so stet hier auch wieder einmal die "Huhn-oder-Ei"-Frage im Raum. Vielleicht hilft es da, nur auf den Anfang zu blicken:
Wie ich einem anderen Threat erst kürzlich erklärte, bewerte ich nach Omen und Zeichen, die möglichst unbeeinflusst sind von weltlicheren Faktoren und solchen Dingen wie "Projektion". Hinterher - klar, das kann sein, spielte Projektion dann mit rein, z.B. in der Form wie ich Wahrnehmungen, Visionen, astrale Erlebnisse (etc.) interpretierte. Aber von diesen Interpreationen habe ich längst abstand genommen, und es ändert nichts daran, was vorher schon war.
Bsp: Wenige Wochen vor dem Kennenlernten spürte ich jemanden sehr mächtigen bei mir im Äther/Wohnung zu Gast, und allein das war schon sehr ungewohnt heftig und hat mich wortwörtlich umgehauen. Als später diese Person das erste mal bei mir, sah sich um, und sagte: "Ich glaube, ich war schon mal hier. Astral. Kann es sein, dass Du die Möbel umgestellt hast?" Ich bejahte. Darauf konnte er mir exakt erklären, wie es vorher ausgesehen hat.
Dies lässt nicht mehr viel Platz für Projektionen, und ist nur ein Beispiel von vielen. Ebenso dass ich VOR der ersten Begegnungen den Namen "gechannelt" bekam.
Macht habe ich ihn definitiv über mich gegeben, 6 Monate nach dem Kennenlernen. An diesem Punkt willentlich. Wie groß zuvor meine Entscheidungsfreiheit war, lassen wir mal offen, ich weiß es nicht. Aber ab diesem Punkt war es willentlich, daran habe ich auch aber schon viel gearbeitet. Ich gab sie ihm, weil...
... ja, gerade weil ich KEINE ANGST hatte. Ich wußte, es wird eine sehr harte und schmerzhafte Erfahrung mit ihm, die alte Wunden aufreißen lässt. Aber ich vertraute ihm bzw. noch eher der Fügung, dem Schicksal, dem Geschick etc. , dass sie danach besser verheilen. Da er aber mittendrin "fortrannte", heilten die wiederaufgerissenen Wunden schlechter als dass sie gesundet zusammen wachsen.
Was noch? Ich kann auch sagen, dass ich nicht nur die VOR-DER-BEGEGNUNGEN (also relativ unbeeinflussten) Wahrnehmungen zu Wertung heran ziehe, sondern dazu meine erste Meinung noch sehr, sehr vom Verstand beeinflusst war. Gut, um ehrlich zu sein u.a. auch deswegen weil mein Psyche, Emotionales total fertig mit den Nerven und durch den Wind war. Und auch diese Verstandargumente sind im gewissen Sinne Hieb-und-Stichfest. So benutze dieser Fremde 100%ig - wirklich Wort für Wort - die Sprüche meiner bisherigen Seelenfamilie. Eins zu eins. In Aspekt soundso war er genau wie Seelenbruder X (eins zu eins), in einem anderen wie Seelenbruder Y... wort für wort, ohne dass er einen von uns vorher kannte. Auch dies empfand ich als ziemlich deutlich. Meine ganze Vergangenheit, meine ganze Seelengruppe spiegelte sich in ein-und-denselben Moment in dieser einen Person.
Abgesehen davon, dass andere ihn ebenfalls "spürten". Damals arbeite ich viel mit anderen zusammen, fragte nach, prüfte meinen Wahrnehmungen weil sie zu "abegefahren" waren als dass ich selbst es ohne Zweifel hätte glauben können. Und diese anderen bestätigten es dann stets. Also wenn ich diese Person astral bei mir spürte, ging ich zu einem Nahestehenden und sagte nur zu ihm: "Prüf mal, ob ich gerade alleine bin oder nicht!" und hörte zur Antwort dann: "Oh, das ist leicht. So klar sehe ich es selten. Der ... denkt aber gerade ziemlich heftig an Dich."
Was mich jedoch bei deiner Antwort zum Nachdenken bringt: Vielleicht ist ER es ja, der projektzierte?! Der mich in sich einhüllte und ich ließ es zu? Er hat doch starke Tendenzen des "sich-einverleibens". Aber im Endeffekt egal. Denn er ist damit stärker als ich. Vielleicht auch weil ich eben kein Machtthema habe und im Grunde auch keine Angst habe, nie notwendigkeit sah (früher) mich zu wehren. Ich öffnte ihm Hof und Türen, er war mir sehr willkommen. Bis es eben mehrmals zu schmerzhaft wurde und er vor mir flüchtete. Denn zumindest in einigen Punkten gab es definitiv Wechselseitigkeit, lediglich kann er es einfach aus seiner Wahrnehmung wegdrücken, verdrängen, leugnen etc. Mir ist das nicht mal im Ansatz möglich gewesen.
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