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Energie:
Energievampir (wiki)
Energie:
Batterie von Bagdad (wiki)
Energie:
Bewusstsein&Materie (wiki)
@katzenhai und Sebastian
Sebastian schrieb am 2. Februar 2005 um 13:28 Uhr (549x gelesen):
> > Au, was für Argumente. *kopfschüttel*
>
> Du kannst den Kopf ruhig schütteln- das ist "eiskalte wissenschaft". Die Infos sind von einem Ernährungswissenschaftler, der sehr lange studiert hat. Als Fleischesser würden sie mir aber auch nicht gefallen, das gebe ich zu.
Die Argumente an sich mögen schon stimmen aber die Tendenz ganz natürliche Dinge zu schlechten Dingen zu machen ist schon eine besondere Albernheit. Vulkane gab es schon immer, heute sind die Klimakiller. Obwohl die Bäume das CO2 zum Wachsen brauchen will man es ihnen mißgönnen. Und dann zu sagen, naja die Tiere machen ja auch auf die Wiese und dadurch wird das Ozonloch größer ist einfach albern.
> > Nur Zehn für ein ganzes Leben? Klingt nicht so schlimm.
>
> Zehn Einheiten Pflanzenenergie für eine Einheit tierische Energie. Ob schlimm oder nicht, es ist ein sehr starkes Differenzverhältnis.
Kann schon sein. Aber wie schon einmal zu Füchsin geschrieben wenn du anfängst Gras zu fressen lasse ich das Argument gelten. Denn dann würden sie dir wirklich etwas wegnehmen.
> Ein Ochse macht zehn Menschen satt. (Zum Beispiel) Die Pflanzen, die der Ochse gefuttert hat im Lauf seines Lebens, die würden 100 Menschen satt machen.
Der Vergleich stimmt so nicht weil der Ochse nur groß wird und Menschen sehr sehr viel länger leben.
> > Du tust gerade so, als ob es nicht genug Nahrung auf der Welt gibt. Das ist ein Riesenunsinn. Heutzutage hätte jeder genug auch mit Tieren. Es ist nur die Verteilung.
>
> Zur Verteilung gehört auch, dass Pflanzen den Schlachttieren gegeben werden statt Menschen. Du hast schon recht..
Ja, aber selbst wenn sie es nicht bekommen würden gäbe es den Hunger. Es ist einfach genug essen für alle da und der Hunger ist einfach nur unnötig. Vordergründig.
> > Oh ja. Die Tiere machen die Ozonschicht kaputt. Und Italien ist der größte Ozonsünder weil es so viele Vulkane hat. Vielleicht solltest auch du aufhören aufs Klo zu gehen. *hihi* Schließlich sind die Menschen klar in der Überzahl. Wenn du jetzt schon anfängst so urnatürliche Dinge anzuklagen wird es albern. Ohne Menschen gäbe es Büffelherden usw usf. Das Argument kann man nicht gelten lassen.
>
> Argumente sind der Ozonschicht sch..egal .. leider. Der Stoff ist zudem (so meine ich) nur im Kot der Tiere, nicht in dem der Menschen.
> Und Millionen und Millionen von Tieren zu BigMacs zu verarbeiten finde ich persönlich unnatürlich, weshalb auch ihr Kot insofern zu etwas unnatürlichem, nicht naturgemäßem wird.
Es ist aber normal daß das materielle Leben gefressen wird und ausgeschieden. Dann könntest du höchstens den Menschen den Vorwurf machen so viele zu sein und daher nicht mehr von bloßer Jagd leben können. Ist aber nun einmal so, daß es viel mehr Menschen sind als daß sie dadurch satt werden könnten.
Grüße,
Sebastian
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