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Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki) Energie: Bewusstsein&Materie (wiki)
@katzenhai und Sebastian
dis schrieb am 1. Februar 2005 um 13:57 Uhr (543x gelesen):

> Ein Ochse macht zehn Menschen satt. (Zum Beispiel) Die Pflanzen, die der Ochse gefuttert hat im Lauf seines Lebens, die würden 100 Menschen satt machen.

Falls er sie denn essen kann... Tiere essen manchmal etwas anderes als Menschen, man müsste also um genau zu sein umrechnen wieviel Nahrung für Menschen sich dort anbauen lassen würde.

Und eines ist noch lange nicht geklärt: Verschiffst du das Essen zu den 90 Leuten oder die 90 Leute hierher und geht das ohne Energie und wo sollen sie wohnen usw...

> Zur Verteilung gehört auch, dass Pflanzen den Schlachttieren gegeben werden statt Menschen. Du hast schon recht..

Aber zu dem Punkt wie man das Essen zu den Hungernden bringen soll äussere dich wirklich mal und auch dazu ob das überhaupt sinnvoll ist. Ich erinnere da mal an den Satz "Gib einem Menschen einen Fisch und er wird einen Tag zu essen haben, zeige ihm wie man fischt und er wird nie hunger leiden".

> Argumente sind der Ozonschicht sch..egal .. leider. Der Stoff ist zudem (so meine ich) nur im Kot der Tiere, nicht in dem der Menschen.

Furze lieber nicht, ist auch nicht gut für die Ozonschicht, Kühe sollten vorallem, glaube ich, nicht röpsen.

> Und Millionen und Millionen von Tieren zu BigMacs zu verarbeiten finde ich persönlich unnatürlich, weshalb auch ihr Kot insofern zu etwas unnatürlichem, nicht naturgemäßem wird.

Ist es nicht unnatürlich jede Wiese auf der momentan Tiere grasen in eine Produktionsfläche für Kartoffeln usw. zu verwandeln und diese dann nach Afrika zu verschiffen und dort am Strand abzukippen? Oder wie stellst du dir die Verteilung vor?


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