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re[3]: damit es hier nicht zu Mißverständnissen kommt
Helena * schrieb am 16. August 2008 um 11:56 Uhr (1014x gelesen):

lieber Nobby,

äußere auch ich mich hier nochmals kurz.

Eigentlich haben wir es hier mit zwei Themenbereichen zu tun:

a) die Gabe, die Fähigkeiten dieser jungen Frau und

b) der Umgang (Sponsor im positiven, Vereinnahmung im negativen Sinne) mit diesen Talenten

ad a)
Ich für meinen Teil würde dieses Geschenk, diese Fähigkeiten gar nicht erst anzweifeln, sondern sie eher ermutigen, mit Gleichgesinnten, Menschen mit ähnlichen Fähigkeiten einen Austausch zu pflegen, diese Gaben in Ruhe auszubauen und reifen zu lassen
in einem eher geschützten Umfeld - den eigenen geistigen Weg erforschen und beschreiten

und zu einem späteren Zeitpunkt
Schritt b) Info an die Öffentlichkeit wagen

Leider ist es oftmals nicht auszuschließen, dass in eine best. Richtung gelenkt wird. Wie weit ist dieser Sponsor in seiner geistigen Entwickung fortgeschritten, was sind seine Interessen? Eine Gefahr könnte wirklich sein, dass diese junge Frau mit ihren Fähigkeiten vereinnahmt wird und vielleicht gar nicht rechtzeitig erkennt, auf was sie sich da einlässt. Was ich in meinem anderen Posting als "drittklassige Schnüffelei" bezeichnet habe, soll hier bitte nicht dahingehend fehl interpretiert werden, dass ich ihre Fähigkeiten nicht anerkennen oder gar herabwürdigen würde, nein, dies auf keinen Fall - dies bezog sich eher auf mögliche unlautere Absichten des ein oder anderen, der sich hier dran zu hängen versucht und auch Beweise durch Austesten fordert.

Auch die Äußerung, dass dies nichts verblüffend Neues darstellt, sollte keine Abwertung oder ähnliches in bezug auf diese junge Frau und ihre Fähigkeiten darstellen, ich hatte eher die Vermutung bezüglich dieses Sponsors (wer ist es denn?) dass dieser vielleicht nicht weiß, dass diese Dinge z.B. in der englischen Heilertradition bereits vor über 150 Jahren eigentlich bekannt sind, es also eher eine Ausnahme im Kreise von medial veranlagten Menschen ist, jemanden anzutreffen, der solche oder ähnliche Fähigkeiten nicht hat.

Mir bräuchte sie sich z.B. nicht zu beweisen - die Frage, die sich mir stellt, ist eher die:
Welches ist der geeignete Umgang mit solchen Fähigkeiten - was hilft und
was schadet eher?

Liebe Grüße,
Helena


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