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re[9]: @MatrixMorpher wegen Gottmensch
KeineAhnung * schrieb am 1. November 2007 um 19:37 Uhr (720x gelesen):

Huhu,

> Als Lebensaufgabe sehe ich auch eher zu lernen mit sich selbst umzugehen, weniger zu dienen. Denn dienen kann man jahrelang ohne dass es etwas nützt. Sich selbst verbessern nützt einem jedoch etwas... Finde ich...

Dann würdest du dir dienen :)
Davon abgesehen, dass man nur durch Interaktion mit anderen lernt, mit sich selbst umzugehen, braucht man halt sowas wie ein Trainigsplatz ;p

Ich sehe meine Lebensaufgabe darin, die Welt zu erfahren, und davon auch soviel wie ich kann. Das beste Beispiel dies zu tun, wäre für mich beispielsweise mit der spirituellen Welt in Verbindung zu stehen und so entweder über die geistige Welt in der materiellen zu wirken oder anders. Die Möglichkeiten sind viele. Natürlich nach meinem Ermessen, wie ein Gesetzloser sozusagen. Aufträge annehmen oder selbst handeln. Egal, was man tut, meiner Meinung nach handelt man immer für sich selbst, wenn man sich dessen erstmal bewusst wird. Und was man lernt, nimmt man mit. Definiert dann letzlich die Persönlichkeit.

> > Hihi, erinnert mich an meine Anfänge. Nachdem ich Final Fantasy gespielt habe, kam ich darauf, und beschwor in Gedanken immer eine Bestia um gewisse, mir unbeliebte Gedanken(gänge) zu zerstören. Es hat zwar funktioniert im Sinne von Auflösung, war aber in erster Linie mehr ein festhalten (einfrieren des Gedanken) um damit den Gang in Ruhe bearbeiten zu können ;-)
>
> *hihi*
> Tja, was wäre das leicht wenn das so klappen würde. Mein Nachbar macht ein Kame-Hame-Ha und das Kind auf der Straße übt auf dem Wasser gehen und Rasengans zu optimieren... Tja...
> Andererseits... bei manchen dieser Dinge frage ich mich ob man mit entsprechender Übung nicht wirklich irgendwann mal einen entsprechenden Effekt erreichen könnte. Immerhin hätte man ja auch noch eine glaubende Fangemeinde die irgendwo in ihrem Unterbewußtsein das Bild gespeichert hat dass man das machen kann... wenn auch nur im einem Spiel...

Hm, ich denke spätestens auf der Astralebene kann man dann sowas (pscht). Inwieweit man diese Fähigkeiten, die ja alle auf Energiebündelungen aufbauen, auch wirklich in der materiellen Welt manifestiert bekommt, kann ich auch nicht sagen. Arbeite aber dran ;)

> > Denke nicht, dass du dich irrst. Ohne dich würde es jedoch seine Bedeutung verlieren.
>
> Ich weiß nicht. Nimm doch nur mal die großen Götter die meist auf Prinzipien aufbauen. Die Göttin zB als Prinzip des Weiblichen. Das Prinzip bleibt bestehen. Ob die Göttin nur so lange besteht wie jemand an sie glaubt? Keine Ahnung. Ob jede Göttin für jeden Menschen anders ist? Kann ich auch nicht sagen... Ob ab irgendeinem Level die Göttin für alle das selbe ist? Könnte sein...

Naja, ich würde sagen Gott ist auch ein Prinzip, wie Göttin, Dämon etc auch, natürlich auch energetisch. Wenn wir uns mit allem verbinden können durch einen Glauben, oder ein Vertrauen, wäre es schon möglich diese Prinzipien "leben zu lassen" oder auch nicht, in einem selbst, durch sich selbst. Wenn sie mit uns in Verbindung stehen, nützen sie uns ja. Wir erfahren von ihnen Beispielweise "Heilung". Wenn nicht sind sie für uns tot, da keine Verbindung, keine Heilung, selbst wenn wir leben würden. Mag sein für andere existieren sie, aber daher meinte ich ja, das alles durch dich seine Bedeutung erhält aber auch verliert. So schafft man im Grunde. Dieses göttliche Prinzip der "Erschaffung" ist meiner Meinung nach jedem gegeben und wird mehr oder weniger bewusst oder unterbewusst immer angewendet. Jeder schafft etwas.

> Möglichst viel erleben und erfahren ist auch nicht unbedingt mein Ziel weil "was ist schon wirklich interessant"? Ich will mehr. Die Grenzen sollen egal werden. Die Eierschale sozusagen brechen. Mich interessiert halt was dabei zum Vorschein kommt... :) Nicht durch Begrenzung.

Du widersprichst dir selbst. Wenn dir die Grenzen egal werden wollen, solltest du dich nicht mit "interessanten" Dingen eingrenzen. Sieh es mal so, in erster Linie ist alles erstmal interessant. Wenn alles für dich interessant wird, öffnest du dich auch für alles, und, ohne jeden Zweifel, ich finde alles interessant. Das Interessanteste ist jedoch die Umstellung, Dinge als interessant zu erleben, die man vorher uninteressant fand, und seine Reaktion, sein Verhalten kennenzulernen. Sich zu verändern und es live mitzuerleben. Interessiert man sich für nichts, evtl. für sich selbst, verpasst man sich selbst, denn man sucht sich, anstatt sich zu finden. Man träumt sich, anstatt sich zu leben.

> Nun sicher kann man sich als Vollkommen ansehen wenn man sich als Teil Gottes ansieht. Nur mal als Bild gesehen. Wenn Gott ein Ball ist ist er rund und vollkommen. Alle Teile die Gott bilden machen ihn vollkommen. Die Einzelteile müssen jedoch nicht vollkommen sein.

Doch, müssen sie. Sie ergänzen sich in ihrer Vollkommenheit. Wäre ein einziges Teil unvollkommen, und alle anderen vollkommen, wäre das Ganze unvollkommen. Dadurch, dass also die Einzelteile vollkommen sind, bleibt auch das Gesamtbild vollkommen, egal wie viele Einzelteile hinzukommen... ;)

Davon abgesehen weiß ich natürlich worauf du hinauswillst. Du schreibst es ja selbst: Du willst mehr sein. Mehr sein, als du selbst. Deine Grenze durchbrechen. Ist klar, wer will das nicht. Aber wie gesagt, es ist nicht möglich, mehr zu sein, als man selbst, und dazu noch ganz und gar unnötig. Nehmen wir einen lebensfrohen Mensch als Beispiel, jener geht auf alle Menschen freundlich zu, macht sich überhaupt gar keine Sorgen, keine Gedanken, hat Mitgefühl, ist ehrlich, gütig etc pp und geht spielerisch durch das Leben wie ein Kind. Dies ist ein echter Freigeist. Dieser Mann ist er selbst. Er hat sich gefunden und er braucht nicht mehr sein, denn er ist glücklich, mit sich selbst, durch sich selbst. Ein anderes Beispiel, jemand ist ein knallharter Typ, hat schon viel erlebt, viele Schmerzen ertragen, wie man an seinen Narben über den ganzen Körper verstreut erkennen kann. Er hat sich in sich zurückgezogen, lässt keinen an sich ran. Dieser jemand weiß aber genau, was er tut, und er tut nichts unüberlegt, ist ehrlich, aber verschlossen. Er hat seine eigene Art und Weise zu leben, aber auch dieser jemand hat sich selbst gefunden; ist er selbst. Er braucht auch nicht mehr, denn er vertraut ganz allein auf und nur sich selbst. Die Beispiele könnte ich jetzt fortführen, aber jedes impliziert eine gewisse Lebenserfahrung, wie auch einen Glauben (Lebenseinstellung) um wirklich man selbst sein zu können. Und Lebenserfahrung bekommt man nur durch das Leben seines Lebens und nicht durch das Nachdenken darüber. Diese Menschen haben sich gefunden, weil sie immer in der Interaktion mit der Welt gestanden haben, sie wollten nicht mehr sein, sondern sind einfach sie selbst geblieben, weil sie statt zu denken, gehandelt haben. Das Leben hat sie mitgenommen, weil sie das Leben mitgenommen haben. Und das Leben besteht nunmal zum viel größeren Teil aus den Dingen, die man vielleicht uninteressant findet. Deswegen sollte man keine Angst haben, egal vor was, und alles mitnehmen.

> Beispielsweise ein Mensch könnte praktisch irgendwo links oben im Ball mit Gott in Resonanz stehen. Weil er eben der Typ dafür ist da oben zu stehen.
> Ich bin jedoch der Meinung dass ein Mensch oder ein Teil Gottes oder wie auch immer selbst vollkommen sein kann indem er nicht nur oben links im Ball steht sondern ganz gleichmäßig und fein verteilt im ganzen Ball verteilt ist. In anderen Worten mit allem was Gott ausmacht in Resonanz steht. Er wäre ein Teil Gottes, Vollkommen für sich. Ein Gott im Kleinen und somit ein Abbild Gottes. Kein spezialisiert Teil.

Gott zu sein ist superlangweilig ... ;p

Gruß
kA

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