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re[4]: Lebendige Nahrung, tote Nahrung

Füchsin * schrieb am 3. März 2006 um 17:29 Uhr (704x gelesen):

Hallo, Anemone!

Da greife ich doch auf Tralalas Experiment zurück und sage, der Mensch erschafft sich das Ergebnis durch seine Art zu denken selbst. Es muss sich einfach das Bewusstsein der Leute ändern, und das ändert sich nur, indem man es den Menschen immer und immer wieder sagt!

In den USA z.B. gibt es Gegenden, wo unglaublich viele Leute an Krebs erkranken, aber kein Mensch sagt es und stellt eine Statistik auf... Fragt man aber die Straße lang, hat fast jede Famile Krebskranke... die TIERÄRZTE warnen die Leute, den Haustieren kein Leitungswasser oder Rindfleisch etc. zu geben - weil es Ärzten verboten ist (sonst Klagen!). In den USA baut man allerdings auch Häuser auf alten Mülldeponien.

Und wie ist es in Europa? Besser? In welcher Gemeinde wurden die Trinkwasserwerte veröffentlicht? Wieviele Menschen sterben an Krebs, wieviele begehen Selbstmord? Wie hoch ist die Mikrostrahlenbelastung?

In Österreich z.B. (Anm.: aus einer Tageszeitung) ist bei Männern in den letzten 20 Jahren im Schnitt die Zahl der lebenden fruchtbaren Spermien auf 1/6 (!) zurückgegangen... Und glaubt jetzt bloß nicht, woanders wäre es besser....

Irgendeiner muss mal NEIN schreien und neue Wege fordern. Und wir alle müssen beginnen, eine neue Welt mit unseren Gedanken zu visualisieren.

Liebe Grüße -
Füchsin

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