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re[3]: Eine spannende ...

Schreiber-BO schrieb am 27. September 2005 um 14:59 Uhr (725x gelesen):

Es tut mir leid, wir scheinen da ein Kommunikationsproblem zu haben. Waorauf möchtest du denn hinaus?


> > Falsch verstanden: Ich bin kein Head-Hunter
>
> -- Kontakter, Head-Hunter, wie auch immer das ist Haarspalterei.

Großer Unterschied

>
> > > Dann ist die Themenauswahl zu nennen, populistisch betrachtet mag es ja eine Sauce sein, aber inhaltlich haben sie überhaupt nichts gemeinsam, hier stellt sich dann schon die Frage nach der Zielgruppe und dem Inhalt des geplanten Machwerks.
> >
> > Habe ich bereits erwähnt...
>
> -- Sicherlich, nur die Themenauswahl spricht hier eine andere, klare Sprache.

???

>
> > Geschichtlich Falsch... Sorry
> >
> > Die Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel sind/waren ein Orden.
> > Nach eigenen Aussagen wie in der Charta Transmissionis nachzulesen ist, ist eine Regel die Verschwiegenheit und zählen damit zu den Geheimbünden.
>
> -- Sicher ist es nachzulesen, und wer lesen kann ist auch klar im Vorteil. Die ursprüngliche Aufgabe dieses Ordens war das Sichern der Pilgerwege und Halten von Jerusalem. Das ist mit Schutztruppe am besten umschrieben.

Sehe ich anders, seis drum

>
> > > -Opus, besser bekannt als Opus Dei (lat. Werk Gottes) eine Laienorganisation der kath. Kirche.
> >
> > Das Opus Dei ist eine Personalprälatur der katholischen Kirche. Es wurde am 2. Oktober 1928 in Madrid durch den heiligen Josefmaria Escrivá gegründet. Heute gehören der Prälatur über 80.000 Personen aus den fünf Kontinenten an. Der Zentralsitz der Prälatur, der auch die Prälatur-Kirche beherbergt, befindet sich in Rom.
> >
> > Also ein Laienorden...
>
> -- Orden, Organisation, das ist doch schon wieder Haarspalterei.

Großer Unterschied

>
> > > Aber wer will es einem verwehren, wenn man sich an die Erfolge von Dan Brown anhängen möchte?
> >
> > Ich würde da vorsichtig sein, weißt du wer die Bücher von Dan Brown schrieb?
>
> -- Natürlich weiß ich nicht wer diese Bücher schrieb, aber es ist mit Sicherheit kein Grund vorsichtig zu sein.
>
> Diese Bücher sind hervorragend geschrieben, gut recherchiert, und das Marketing wirklich herausragend. Aber es sind Actionromane, nicht mehr und nicht weniger.

Oups, Actionromane? Das lass ihn aber nicht hören...

>
> > > Natürlich darf da auch schwarze Magie, das ist dann schon richtig gruselig. Aber allein über die Betrachtung deren Nichtexistenz ließen sich Bände füllen.
> >
> > Unter der so genannten schwarzen Magie versteht man Zaubereien, die zum Ziel haben, anderen Menschen Schaden zuzufügen oder aus anderen Gründen als moralisch böse gewertet werden. Beispiele sind etwa die Herbeiführung von Impotenz, Naturkatastrophen oder Krankheiten und Totenbeschwörung. Auch Praktiken wie Liebeszauber werden der schwarzen Magie zugeschrieben. Die Bezeichnung wird als Gegenbegriff zur so genannten weißen Magie verwandt.
>
> -- Du kannst versichert sein, daß mir die üblichen Definitionen durchaus geläufig sind, aber mir ist auch klar was ich davon zu halten habe.

Warum bestreitest du dann die Existenz derselben?

>
> > > Aber ich bin überzeugt, daß es genug Interessierte gibt, die ihren Namen gedruckt sehen möchten und sich auf diesen Aufruf melden, es gibt sogar Forenmitglieder, welche schon Kontakt mit der Bildzeitung aufgenommen haben.
> > >
> > > Zum Schluß möchte ich dir noch einen Grundsatz der Magie mit auf den Weg geben, welchen Du bei all deinen Gesprächen im Hinterkopf haben solltest,
> > >
> > > Wissen, Wagen, SCHWEIGEN!
> >
> > Im Wicca beispielsweise gilt der Grundsatz, dass man „alles dreifach zurückbekomme“, Positives wie Negatives. Einfacher jedoch noch lehrt der gesunde Verstand, daß jede Aktion ihre Folgen hat, weshalb man mit Bedacht vorgehen soll.
>
> -- Diese Grundsätze sind mir ebenfalls vertraut, aber verstanden was ich damit sagen wollte hast Du offensichtlich nicht.


Nö
>

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