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re[3]: Schriftsteller sucht Kontakt zu Insidern...
Füchsin * schrieb am 27. September 2005 um 11:15 Uhr (728x gelesen):

Nun ja, Bücher gibt es in Hülle und Fülle, und je weniger jemand wirklich weiß, desto größere Plaudertasche ist er auch. Damit will ich sagen, dass Spezialisten sich untereinander mündlich austauschen, Bücher sind nur etwas für ein breites Publikum von Nicht-Spezialisten und entsprechend simpel geschrieben. Wirklich qualifizierte okkulte Bücher sind ausgesprochen rar und für einen Laien völlig unverständlich.

Die ganze Sache mit den Untersuchungen ist doch so: am besten hat man selbst (parapsychologisches) Talent und eine ausgezeichnete (okkulte) Schulung, damit man wenigstens so in etwa feststellen kann, ob an einer Sache etwas Qualitätvolles und Echtes dran ist oder nicht.

Wenn das nicht der Fall ist, so muss man wenigstens soviel Menschenkenntnis besitzen, damit man einschätzen kann, ob man den Aussagen eines angeblich talentierten und angeblich geschulten anderen Menschen wahrhaftig glauben kann oder nicht. Z. B., ob dieses Erlebnis oder diese Wahrnehmung tatsächlich stattgefunden hat oder nicht.

Wenn keines dieser Voraussetzungen gegeben ist, dann bleibt einem nur zu hoffen, dass man SELBST mal eine solche Erfahrung machen wird; denn sonst ist es m.E. unmöglich, eine Aussage 100%-ig zu verifizieren. Wissenschaftliche Methoden, Aussagen glaubwürdiger zu machen oder sie zu verwerfen, funktionieren nur bedingt, da die wissenschafltichen Methoden (von okkulten/ psychologischen Laien ausgesucht!) fast immer sehr unklug und unpassend gewählt werden.

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