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Re: Zum Consul, Fatil, Hitler etc.
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 22. April 2005 um 16:21 Uhr (705x gelesen):

Hallo dere!

>Wenn man den menschlichen Körper als im Grunde einen "Haufen Dreck" bezeichnet, wäre konsequenterweise auch alles durch den jetzigen Urnall Entstandene ein Solcher.

--Nun, das war natürlich etwas überspitzt formuliert und als Antwort darauf gedacht, dass Du nicht gerne "den Leib vermissen" möchtest. Selbstverständlich achte ich auch die materielle Schöpfung, sonst würde ich ja einen Teil ATIs verachten.
Aber die grobstoffliche Materie drückt nun mal eine gewisse Begrenztheit aus, die es so in den feinstofflichen und nichtstofflichen Ebenen nicht gibt. Noch irdisch unerfahrene Wesen sind immer wieder erstaunt über diese Begrenztheit, können sie kaum fassen, aber dennoch wollen viele von ihnen auf der Erde inkarnieren...:)

>Unabhängig davon gibt es sicher eine kosmische Integration des Seins in die "feinstoffliche" Richtung.

--Besonders hochentwickelte Kulturen, auch frühere menschliche Kulturen, sind meist nur noch in den feinstofflichen Ebenen zu finden. Sogar ein Planet kann in seiner Schwingung feinstofflich werden.

> Da das Consul demnach eine Stelle ist, bei der sich auch die erfahrensten Seelen Rat holen, müsste man annehmen, es ist eine Einrichtung, die nicht mehr der Evolution unterliegt.

--Das Consul ist zuständig für die -irdische- Evolution. Selber ist es/er ja raum- und zeitlos. Besonders verzwickt wird die Sache natürlich, wenn man sämtliche Entwicklung, also grob- und feinstofflich, als evolutionär ansieht.

>Also hat die Entwicklung nur in bestimmten raumzeitlichen Systemen (oder Ebenen) eine Richtung: Es gibt einen gewissen Endpunkt (Omegapunkt?) des maximalen Wissens, bei dem die normale Wissensaufnahme abgeschlossen ist (Die Motivationsfrage/Sinn des Seins wäre dann neu zu hinterfragen).

--Nein, auch das ist wieder zu linear gedacht. Eine Schöpfung inklusive ALLER Ebenen kommt meines Wissens nach zu einem "Ende", da ALLES Schwingung ist. Allerdings ist die Schwingung z.B. unseres grob-stofflichen Universums so "langsam", dass sie mit unseren technischen Möglichkeiten noch nicht messbar ist. Da muss man wieder auf nicht-wissenschaftliche Überlieferungen zurückgreifen, wie u.a. auf das Wissen, das in den Veden wiedergegeben wird. Dort wird von dem "Atem Gottes" gesprochen. Vishnu atmet ein Universum aus und atmet ein Universum ein.
"Alles was Ist" erschafft immer wieder neue Universen, unendlich an der Zahl. So kommt eine Schöpfung zu ihrem Ende, um wieder einer neuen Schöpfung Platz zu machen.

>Der Standort "Fatil" klingt für jemandem, der wie ich aus dem Lager des wissenschaftlichen Materialismus kommt, recht nebelhaft. D.h., wenn man konkretisieren will und weiß nicht wie, "erfindet" man einfach einen neuen Begriff (?)

--Dieser Begriff wurde von jenseitigen Wesen (Seth) übermittelt. Und wenn Seth diesem "Standort" den Namen "%86/§$ß0)72#*" gegeben hätte? Damit hätten wir nun überhaupt nichts anfangen können. So ist für Jenseits-Reisende das Fatil ein "Ort", der erreichbar und somit erfahrbar ist. Die Begriffe, die in jenseitigen hohen Ebenen gebraucht werden, sind für unseren Verstand sowieso nicht fassbar.

>aber was hat das mit höheren Frequenzen zu tun, zumal dieser Begriff für die Wissenschaft einen konkreten physikalischen Inhalt hat? Man kann/sollte doch nicht beliebig Worten verschiedene Inhalte geben.

--Die Wissenschaft untersucht doch nur den grobstofflichen Aspekt der Schöpfung und damit nur einen sehr begrenzten Ausschnitt. Die mit irdischen Apparaten messbaren Frequenzen sind demzufolge ebenfalls ein winziger Ausschnitt aus den tatsächlich existierenden Frequenzen. Wieder mal überspitzt formuliert: ein Abklatsch! Denke daran, dass die feinstofflichen Ebenen mit all ihren Schwingungen die Matritze für alles Grobstoffliche sind.

>wird die Wissenschaft all dies als Einbildung, Scharlatanerie und Klabautermann bezeichnen...

--Siehe oben! Die Wissenschaft untersucht mit begrenzten Mitteln einen mikroskopisch kleinen Ausschnitt der Schöpfung. Wo ist da die Einbildung und die Gefahr der Scharlatanerie gegeben...? :)

>Dass Bewusstsein als Wechselwirkung quasi in jedem Atom (wenn auch als verborgene Kraft) enthalten ist, kann ich mir ja noch vorstellen, aber dass es zusammen mit den Erzengeln an der natürlichen Entstehung von Sonnen und Galaxien beteiligt sein soll ?..

--Möglicherweise unterliegst Du hier der Gefahr des Abdriftens in überlieferte religiöse Vorstellungen. Unter "Erzengeln" und "Engeln" verstehe ich unvorstellbar große Kräfte und Energien. Sie werden für den Menschen "handhabbar" gemacht durch Namen und Bilder. Anders können Menschen mit solchen Kräften nicht umgehen.

>Du meinst, ein 3D-Bewusstsein kann die Multidimensionalität des Jenseits kaum erfassen.

--Nein, und zwar deswegen, weil wir irdisch linear denken. Wir können dieses Thema theoretisch erötern, mathematische Formeln nennen, in der Religion einen Erzengel namens Michael "kreieren", aber die Wirklichkeit multidimensionaler Existenz bleibt uns so lange verborgen, bis wir unser Bewusstsein damit verbinden können. Könnten wir dies jetzt schon, würden wir nicht darüber diskutieren, sondern Multidimensionalität erLEBEN!

>Das geheimnissumwitterte Jenseits dürfte ja in der Sache nur eine andere (wissenschaftlich noch unerforschte) Enegieform sein, in der also Information (die ja nicht verloren geht) auf eine Art dargestellt wird, die von unseren bekannten 4 Wechselwirkungen verschieden ist.

--Ja, deshalb befasse ich mich auch mit Jenseitsforschung. Interessant ist, das manche, aus welchem Grund auch immer, diesen Begriff ablehnen. Sie vergessen aber, dass man z.B. Atomforschung sagt, obwohl m.M. nach die irdische Forschung nur "ein Rufen im Walde" ist. Wenn man "Glück" hat, kommt ein kapitaler Hirsch! :)

Die Hitler-Diskussion wird immer wieder mal aufkommen. Aber es ist keiner Diskussion zuträglich, wenn bestimmte Meinungen von Anfang an unterdrückt werden, mögen die Begründungen dafür noch so "ethisch" wertvoll sein.

Viele Grüße
Wolfgang






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