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Re: Babylonische Sprachverwirrung
butterfly schrieb am 22. April 2005 um 15:16 Uhr (747x gelesen):

> Hallo, Schmetter-Buttl!

(Boach ... Mann, Mann ... oder vielmehr: Frau, Frau ... *g*! Sowas fällt dir am heiligen Freitagnachmittag ein ...?! - Na schön, na schön ... *seufz* ….)

Hi, schlaue Füchsin :],

Genauso habe ich mir das vorgestellt *stöhn*:
Du triggerst mich mit: "Warum stellst du dir unter "Gott" einen Übermenschen vor?", worauf ich dir antworte, dass ich das gar nicht tue und mich in Erklärungen ergiesse, und jetzt versuchst du MIR die Worte im Mund umzudrehn. - Pah!
Typisch füchsisch, hahahaa!

*Natürlich* (! Ey! – das ist MEIN Lieblingswort, du Diebin! (*kicher*)) habe ich nicht unbedingt immer genau das gemeint, was du jetzt in meinen Worten so rauszulesen oder den Spieß umzudrehen versuchst. Angefangen hat es mit "Das ist mir zu polar gedacht" (das kam von mir an deine Adresse - ok: Ich hab also "angefangen"), und ich sage dir noch immer: "Du denkst zu polar" – als Mensch (aber es sei dir unbenommen, schliesslich sind wir ja beide hier vor allem Menschen) - und genauso habe ich es gemeint. Punkt.

Denn schon wieder fängst du die Diskussion um Gut und Böse an, und vertrittst den Standpunkt von vor ein paar Tagen, bei der wir wohl jetzt auch ewig hängen bleiben, wenn das so weiter geht. Aber ich gestehe dir zu, dass ich mich durchaus manchmal auch in der Lage fühle, jemanden misszuverstehen. (Schliesslich bin ich ja nicht "Gott" - jedenfalls noch nicht ganz (kicher)...ein Joke, vielleicht ein schlechter, egal - nagel mich jetzt bloß nicht darauf fest!)


Liebstes Füchs-chen, ich versprech dir, wenn du drauf bestehst, dass wir diese Grundsatzdiskussion demnächst noch mal fortführen (aber wirklich nur wenn du willst). Und dann klamüsern wir eben akribisch alles auseinander, was ich oder du WIE gemeint haben könnte(st). Einen kleinen (vielleicht auch etwas größeren ;)) Unterschied sehe ich schon noch zwischen deiner und meiner Aussage – Wortwahl hin oder her. Aber wir sollten auch nicht vergessen, dass wir beide sehr subjektiv in unseren Meinungsäusserungen sind (wie jeder andere auch), abhängig auch von unseren individuellen Glaubenssätzen. Weshalb das hier auch nicht ein einen Grundsatzdisput ausarten sollte, wer denn nun von uns beiden Recht oder noch RECHTER hat *lach*.
Darum gehts am Ende doch auch gar nicht.

Heute aber gestatte ich mir mal, früh Feierabend zu machen, weil ich eine Menge vorhab am WE. Daher frühestens nächste Woche – wie gesagt, wenn du magst.



> PS: für etwaige wieder auftretende Missverständnisse, die >sich aus der Verwendung von Worten entstanden sind, haftet >der eigentliche Hersteller dieser Software.

(*lol*)
Jawoll, geben wir *IHM* die Schuld! (oder wenigstens den Babyloniern ….)


Greetz zurück vom Falter
(„Globetrotter“? Machst du Urlaub?)

> Irgendwie drehen wir uns wirklich im Kreis, weil wir ganz genau dasselbe meinen. Worte sind auch Grenzen, sie können so umfassende Dinge wie "Kosmos", "Geist", "Gott", "Seele" nur mangelhaft beschreiben. Um zu kommunzizieren, bedienen wir uns jedoch meist nicht der Telepathie, sondern Worten. Da sind Missverständnisse vorprogrammiert.

> Ich sage meinetwegen "Gott" und du sagst "ABER A.T.I...."
> Ich sage "gut" und du sagst "ABER ... (=das was ich ohnehin meinte)
> Ich sage "Srenge ist auch notwendig" und du sagst "ABER das Negative ist auch notwendig"...

> Deine ABER sind das, was ich ohnehin gemeint habe. Versuche, nicht nach Worten zu gehen, die missverstanden werden können, weil sie so begrenzt sind - sondern versuche den Sinn zu verstehen, was ich versuche, zu sagen. ich sage ohnehin dasselbe wie du, nur mit anderen Worten.

> Natürlich ist das Negative im Universum vonnöten und erschaffen. Natürlich ist zu hinterfragen, was "das Böse" überhaupt ist. Natürlich gehen Menschen durch viele Inkarnationen viele Wege und probieren alles durch. Aber perönliche Leben in diesem Inkarnationsreigen sind so eine Art Kostume oder Rollen. Das Wesentliche, Dauerhafte dahinter ist die Seele, die ihrerseits ein Teilaspekt des Göttlichen Einen (dein ATI) ist. Symbolisches Bilderbeispiel: Ist ein Kostüm oder eine Rolle misslungen, so wird sie gestrichen. Andere Lieblingsrollen bleiben besser in Erinnerung, sind dadurch beständiger. Lieblingsrollen werden immer wieder aufgegriffen und gerne erinnert. - Das ist jetzt vom Standpunkt der Seele aus betrachtet.

> Vom Standpunkt des "Kostums", sprich des irdischen Menschen aus, ist es schon für ihn relevant, ob er ewig und beständig bleibt oder nicht. Er hofft auf das ewige Leben. Was für das Universum nichts taugt (=schädlich ist), was keinerlei Zugewinn von Weisheit, Liebe, Güte (d.h. Zugewinn für die Evolutionsziele) bringt, wird verworfen - als hätte es diese Person (dieses Kostum) nicht gegeben.

> Hingegen erinnert sich ein irdischer Mensch mitunter (durch Vermittlung der Seele) an für ihn wertvolle vorige Inkarnationen; diese sind somit auch nicht "tot", man lebt sie weiter, lebt das sich ansammelnde +/- Karma ebenfalls weiter...

> Weiteres Bild: Man muss einfach verstehen, dass ein Dämon ein Jäger ist, mit einer bestimmten Aufgabe.
> Dass der irdische Mensch, wenn er sich wie ein Schädling aufführt, der überall Unheil und Verderben stiftet, früher oder später vom Jäger gestellt und erlegt wird. Ja, dass dieser die Sache sogar anheizen wird, um möglichst viele Unheilstifter mit einem Paukenschlag aus dem Verkehr ziehen zu können.
> Der Mensch kann sich überlegen, ob er für die universellen Zielsetzungen (siehe oben) nützlich mitarbeiten oder als Schädling dagegenarbeiten möchte. Im Laufe der Inkarnationen lernt er, sich für das richtige zu entscheiden und wird dadurch als Person (als Seelenpersönlichkeit = Teilaspekt der größeren göttlichen Seele) beständiger und ewiger.

> Letztes Ziel: persönliche Seele (Individualseele) fällt durch inneres Wachstum (mehr Liebe etc.) mit der göttlichen Seele zusammen, "vereint" sich mit ihr, wird wieder mit ihr eins. - Diese göttliche Seele fällt ihrerseits zusammen(=vereint sich wieder) mit der universellen Göttlichkeit, der Urmonade oder ATI, wie du es ausdrückst. Folge daraus: wenn man alles als absolute Einheit ist, kann man kein individuell separiertes Teil mehr sein.

> Aufgelöst und recycled (energetisch, materiell) wird auch der "seelenlos=gewissenlos gewordene" Unheilstifter - sogleich - allerdings ist wirklich zu fragen, wieviel Nutzen er als Rolle für ATI erbracht hat, durch alle Zeiten und Dimensionen hindurch, nicht wahr? Das ist wirklich eine Frage der universellen Abwägung, was unsere Möglichkeiten allerdings sprengt.

> PS: für etwaige wieder auftretende Missverständnisse, die sich aus der Verwendung von Worten entstanden sind, haftet der eigentliche Hersteller dieser Software.

> Liebe Grüße -
> füchsische Globetrotterin




> Hallo, Schmetter-Buttl!

> Irgendwie drehen wir uns wirklich im Kreis, weil wir ganz genau dasselbe meinen. Worte sind auch Grenzen, sie können so umfassende Dinge wie "Kosmos", "Geist", "Gott", "Seele" nur mangelhaft beschreiben. Um zu kommunzizieren, bedienen wir uns jedoch meist nicht der Telepathie, sondern Worten. Da sind Missverständnisse vorprogrammiert.

> Ich sage meinetwegen "Gott" und du sagst "ABER A.T.I...."
> Ich sage "gut" und du sagst "ABER ... (=das was ich ohnehin meinte)
> Ich sage "Srenge ist auch notwendig" und du sagst "ABER das Negative ist auch notwendig"...

> Deine ABER sind das, was ich ohnehin gemeint habe. Versuche, nicht nach Worten zu gehen, die missverstanden werden können, weil sie so begrenzt sind - sondern versuche den Sinn zu verstehen, was ich versuche, zu sagen. ich sage ohnehin dasselbe wie du, nur mit anderen Worten.

> Natürlich ist das Negative im Universum vonnöten und erschaffen. Natürlich ist zu hinterfragen, was "das Böse" überhaupt ist. Natürlich gehen Menschen durch viele Inkarnationen viele Wege und probieren alles durch. Aber perönliche Leben in diesem Inkarnationsreigen sind so eine Art Kostume oder Rollen. Das Wesentliche, Dauerhafte dahinter ist die Seele, die ihrerseits ein Teilaspekt des Göttlichen Einen (dein ATI) ist. Symbolisches Bilderbeispiel: Ist ein Kostüm oder eine Rolle misslungen, so wird sie gestrichen. Andere Lieblingsrollen bleiben besser in Erinnerung, sind dadurch beständiger. Lieblingsrollen werden immer wieder aufgegriffen und gerne erinnert. - Das ist jetzt vom Standpunkt der Seele aus betrachtet.

> Vom Standpunkt des "Kostums", sprich des irdischen Menschen aus, ist es schon für ihn relevant, ob er ewig und beständig bleibt oder nicht. Er hofft auf das ewige Leben. Was für das Universum nichts taugt (=schädlich ist), was keinerlei Zugewinn von Weisheit, Liebe, Güte (d.h. Zugewinn für die Evolutionsziele) bringt, wird verworfen - als hätte es diese Person (dieses Kostum) nicht gegeben.

> Hingegen erinnert sich ein irdischer Mensch mitunter (durch Vermittlung der Seele) an für ihn wertvolle vorige Inkarnationen; diese sind somit auch nicht "tot", man lebt sie weiter, lebt das sich ansammelnde +/- Karma ebenfalls weiter...

> Weiteres Bild: Man muss einfach verstehen, dass ein Dämon ein Jäger ist, mit einer bestimmten Aufgabe.
> Dass der irdische Mensch, wenn er sich wie ein Schädling aufführt, der überall Unheil und Verderben stiftet, früher oder später vom Jäger gestellt und erlegt wird. Ja, dass dieser die Sache sogar anheizen wird, um möglichst viele Unheilstifter mit einem Paukenschlag aus dem Verkehr ziehen zu können.
> Der Mensch kann sich überlegen, ob er für die universellen Zielsetzungen (siehe oben) nützlich mitarbeiten oder als Schädling dagegenarbeiten möchte. Im Laufe der Inkarnationen lernt er, sich für das richtige zu entscheiden und wird dadurch als Person (als Seelenpersönlichkeit = Teilaspekt der größeren göttlichen Seele) beständiger und ewiger.

> Letztes Ziel: persönliche Seele (Individualseele) fällt durch inneres Wachstum (mehr Liebe etc.) mit der göttlichen Seele zusammen, "vereint" sich mit ihr, wird wieder mit ihr eins. - Diese göttliche Seele fällt ihrerseits zusammen(=vereint sich wieder) mit der universellen Göttlichkeit, der Urmonade oder ATI, wie du es ausdrückst. Folge daraus: wenn man alles als absolute Einheit ist, kann man kein individuell separiertes Teil mehr sein.

> Aufgelöst und recycled (energetisch, materiell) wird auch der "seelenlos=gewissenlos gewordene" Unheilstifter - sogleich - allerdings ist wirklich zu fragen, wieviel Nutzen er als Rolle für ATI erbracht hat, durch alle Zeiten und Dimensionen hindurch, nicht wahr? Das ist wirklich eine Frage der universellen Abwägung, was unsere Möglichkeiten allerdings sprengt.

> PS: für etwaige wieder auftretende Missverständnisse, die sich aus der Verwendung von Worten entstanden sind, haftet der eigentliche Hersteller dieser Software.

> Liebe Grüße -
> füchsische Globetrotterin




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