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re[7]: Familienkarma

Asherah * schrieb am 28. September 2005 um 18:36 Uhr (553x gelesen):

> > Hallo Ashera,
> >
> > hast Du schon mal überlegt, daß es vielleicht sein könnte,
> > daß loslassen gar nicht Dein aktueller Lernprozess, sonder vielleicht
> >
> > Grenzen setzen sein könnte ?
> >
> > Dazu gibt es eine gute Visuallisierungsübung,
> > wenn Du Dich dafür interessierst schreib ich sie Dir.
> >
> > Gruß Sunshine
>
>
> Ich denke, ich KANN Grenzen setzen. Bloss meine Eltern können keine akzeptieren. Und ich meine damit nicht "nicht wollen", sondern wirklich WOLLEN. Denn sie müßten erst mal wenigstens 'etwas' verstehen, und das tun sie nicht... Es gibt nur weltliche Grenzen, die man ihnen gegenüber setzten kann und selbst die so gut wie nicht...(außer natürlich absoluter Kontaktabbruch).
>


Meinte...nicht KÖNNEN. Sie können es nicht begreifen. Man merkt es u.a. daran, dass wenn man mal eine Grenze setzt,sie wirklich versuchen sie zu respektieren... und sich dabei so blöd anstellen, dass es danach noch schlimmer ist als vorher und sie mich dann verständnislos anstarren: "Du hast es doch so gewollt!"

("Papa, würdest Du BITTE aufhören meine Post aus meinem Briefkasten zu nehmen und sie mir runterzubringen? Es ist meine Post, geht Dich nichts an, und ich kann selber zum Briefkasten laufen" Vater hört darauf. Von nun an lässt er sich die Post geben,schaut auf dem Absender, wirft sie wieder rein... steht am Fenster, bis ich sie geholt habe, klingelt 3 min später: "Sag mal, was will denn das Arbeitsamt von Dir?" - ein paar Wochen das selbe Spielchen mit "Geht Dich nichts an!" ... dann erwische ich ihn, wie er in meinem Müll wühlt... denn er ja nur mir zu liebe rausbringen will um zu sehen, was ich für Post bekam... --> ein von 10.000 Beispielen, so was nenne ich hoffnungslos! 4 Monate Streit, verpestete Luft... für einen Effekt von NULL. Genau deswegen zog ich ja auch)

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