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re[5]: Epilepsie
Falke * schrieb am 19. Juli 2008 um 9:27 Uhr (1238x gelesen):

Liebe Cosma Leah,
Leider habe ich keine aeltere Enkelkinder, die aelteste ist erst 7 und sie scheint auch ganz verwirrt, die habe ich letztes mal vor einem Jahr gesehen dann war sie noch 6.
Und an die Behoerde wende ich mich gewiss nie mehr, denn die haben all das angestellt.
Meine Tochter ist mit 10 J. nach De gekommen.Sie war damals ein aufgewecktes froehliches Kind. Nach einem Jahr sprach sie sehr gut deutsch so dass sie ganz glatt in Gymnasium und in koserwatorium aufgenommen wurde. Sie lernte sehr gut, zumbeispiel Latein von erst gelernte deutsch, und in Konserwatorium den 18 und 19 jaehrigen Studenten sehr voraus war.
Als sie dann 14 wurde, hoerte ich ihren Lateinprofessor sagen:
"Das kann man nicht zulassen dass jemand so kommt von "irgendwo" und so viel unseren Kinder voraus ist, hier stellt sich dann die Frage, entweder sind UNSERE Kinder zurueckgeblieben, oder mit unserem Schulsystem stimmt was nicht"...he?
Dann bekamm die Klasse eine sehr schwierige Matheaufgabe. Der Lehrer versprach: "wer das loest bekommt 50 DM.
Mein Mann lebte damals noch und arbeitete mit der Tochter, so dass nur sie allein richtige Loesung brachte... na dann wurde davon ueberhaupt nix gesprochen und 50 DM gab's natuerlich auch nicht.
Weiter aus der Geschichte, ein Ex. sie loeste alle Aufgaben nur nicht halt reienach sonder so je nach schwierigkeits Grad, aber alle ausfuerlich und richtig, sie bekamm ein 5 weil es eben nicht reienach war.
Religonsuntericht hat sie sehr interessiert, sie hatte fleissig mitgemacht und ein 1 bekommen, das wurde aber nicht akzeptiert, weil sie nicht getauft ist, naja dann haben wir sie halt taufen lassen weil sie es wollte, und dann begann eigentlich die quakvollste Geschichte.
Sie hat die Schule vernachlaessigt und immer und oeffters sie geschwaenzt, ich wusste nicht mehr wo sie ist und wann sie nach Hause kommt. Sie begann mit Drogen und Alkohol und ging mir immer mehr aus dem Weg.
Dann starb mein Mann und ich blieb ganz allein ohne jeder schutz und Hilfe.
Hab mich an die Behoerde gewendet, und das wurde mein Verhaengnis.
Ich verlor meine Tochter ganz und voellig.
Sie kam in einen Internat, wo sie auch nicht lernen und nicht zu Schule gehen wollte.
Hat einen geschiedenen Mann gefunden und wollte zu ihm ziehen.
Der Internatleiter hat mir gesagt, ich soll sie hat ziehen lassen,
Sie ging zu ihm, blieb dort 1 Jahr, was die dort trieben koennte ich mir nur mit Schreck ahnen. Dann hat sie mich nachts um 2 Uhr angerufen, ich soll sie vom Bahnhof holen, ich tat es und ich tat es noch mehrere mals.
Inzwischen bekamm sie immer heufigere epileptische Anfaelle und wer weiss wo und in welchem Zustand sie sich befand...
Dann hat sie diesen Mann von wem ich schreibe getroffen, wollte sich von ihm loesen, gelingte es ihr aber nicht, dann hat sie angeblich versucht sich umzubringen in dem sie vom 6 Stock sprang. (Ich vermute, er hat sie gestossen, kann aber nicht beweisen)
Im krankenhaus lag sie im Koma 30 Tage. Mit 18 OP. Hat man sie wieder auf die Beine gestellt. Wehrend diese ganze Zeit flehte ich um Hilfe und fuer Abstand von diesem Mann, vergebens natuerlich.
Ganz im Gegenteil, alle haben sich fuer der Mann und gegen mich zusammengesetzt.
Es ist ein bosnischer Zigeuner, ueber 50 Jahre alt, mit zwei Kinder die aelter als sie sind. Kann weder lesen und schreiben noch irgen ein Beruf, natuerlich arbeitet nicht und
lebt von dem was die Kinder einbringen. Hat schwere Depressionen, und das alles habe ich dir schon beschrieben.
Natuerlich ihr Klawier wurde sofort verkauft und diese "klimpern von Mozart,Bach,..usw.".. musste sofort aufhoeren, dafuer aber eintoenische bosnische gejauen... Alles andere weiss du schon von meinen frueherigen Schreiben.
Amschlimmste ist dass sie dass nich zu sagen erlaubt, sie wehrt sich von jedem erklaerung oder Argument, es passieren da so unaerklaerliche Dinge dass man nur was uebernatuerliches zum schliessen laest.
Liebe Cosma Leah es ist letzt zu lang geworde, verzeih', ich bitte dich meine zahlreiche Rechtschreibungsfehler zu entschuldigen.

liebe Gruesse
Falke

PS. ach ja ich habe ein Buch von einer Mutter die ihr Leben mit ihre shysofrene Tochter beschribt "Lisa" mir scheint als sie genau meine Geschichte beschrieben hat.
Soghar die Worte ihrer tochter sind genau diselbe. Diselbe Hass gegenueber eigene Mutter, mit daselben Worte gekennzeichnet.
Kennst du vielleicht das Buch, es ist eine amerikanische Schriftstellerin, der Name hab ich vergessen.?


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