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re: innerer und äußerer Reichtum
Füchsin * schrieb am 5. Dezember 2005 um 11:47 Uhr (513x gelesen):

Lieber Morpheus!

Es ist nichts Gutes oder Schlechtes daran, reich oder arm zu sein. Oder genauer gesagt hängt es am Verhalten des Einzelnen ab. Wenn jemand mit Fleiß und Tüchtigkeit und fair zu Geld kommt und damit Arbeit schafft, Forschung bezahlt, soziale Projekte unterstützt... so zeigt sich derjenige reich, aber solidarisch. Wenn aber das Geld unehrenhaft auf Kosten anderer zusammengesammelt wird, wenn für alle inkl. Natur Schaden entsteht, wenn man nie genug hat und das Geld verprasst.... ist es negativ.
Wenn man arm ist, aber sich bemüht, so ist es etwas anderes als wenn man faul und betrunken herumliegt und nur haben will, ohne etwas leisten zu wollen. (=Negativ).

Wenn wir heute den unsolidarischen Reichtum anprangern, so darum, weil er soviel Schaden und soviel Leid verursacht und nur durch Gier, Ausbeutung und Korruption erzielt wird und NICHT für etwas Sinnvolles eingesetzt wird.

Übrigens: reich ist man im Grunde nur dann, wenn man soviel hat, dass man Dinge auch abgeben kann, wenn man auf Dinge verzichten kann. Ein gieriger und geiziger Mensch ist ein ARMER Mensch, er leidet in seinem Geiste immer Mangel.

MlG - Füchsin

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