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Humor:
Humor (rubrik)
re[4]: RR*/
QTR schrieb am 8. Juni 2005 um 18:39 Uhr (679x gelesen):
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> > Hallo Nervensäge :)
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> > Hallo auch, kannst frroh sein, wenn es Momentan nur Nerven sind :)
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> Wahrscheinlich sollte ich das sein (was immer du sonst meinen könntest ...:] ).
*/ Wenn ich rüberbringen wollte, dass ich gut drauf bin, wäre ich in irgendeiner Form auf deine so kostbaren Nerven eingegangen.
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> > Das Problem an den Tennissocken besteht darin, wie ich annehme, dass sich aus Socken auf vieles andere, bis in die kleinsten Details einer Persönlichkeit schließen läßt. Die Handleser wissen was ich meine ;)
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> Wenn du eine bestimmte Weise von Sockentragen als Teil der Persönlichkeit ansehen willst, der dir so wichtig ist ... - dann stimmt das vermutlich (für dich). Ich beispielsweise finde Männer in Sandalen, Socken und kurzen Hosen ziemlich .... unerotisch :) (wenn sie nicht gerade einen Knacka*** und muskulöse Beine drin stecken haben). Das würde ich einem Mann, den ich mag, auch sagen (damit er sich nicht blamiert damit :];
*/ Also doch das mit dem Manipulieren :) Warum meinst du sollte der Mann für dich Kompromisse eingehen, wenn du das deinerseits auf Dauer für eine Vergeudung hälst, wenn ich dich richtig verstanden habe. Man kann nun einwenden, dass der Mann was das Sockentragen anbetrifft keine Prinzipien hat, was aber kein Grund ist deswegen beizugeben, nur so wegen der Prinzipien der Frau, weil das Ihr vielleicht peinlich ist.
aber wenn er selbstbewusst genug ist das zu tragen, siehts vielleicht gar nicht mehr so schlecht aus .... na egal.)
:)
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> > Zum weiteren: Was meinst du, wie es dazu kommt, dass Menschen in unserer Gesellschaft mit solchen "unvorteilhaften" Vorstellungen auf Partnersuche gehen?
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> Was denn für "unvorteilhafte" Vorstellungen? Meine? Deine? Allge-meine?
> btw: Ich gehe meist gar nicht mit irgendwelchen Vorstellungen auf Partnersuche. Sowas läßt sich sowieso nicht planbar "vorstellen".
*/ Ich meine dein voriges Beispiel mit dem optischen Ideal als Auswahlkriterium.
(Wer weiß, vielleicht begegnet mir grad heute - oder morgen - ein dünner Spack in kurzen Hosen, Tennissocken und Sandalen, der aber dafür funkelnde Augen oder ein entwaffnendes Lächeln hat .... oder über seine Sandalen stolpert und so diffus-erschrocken guckt, dass er mir gleich gefällt ...? :]).
*/ Ist in besonderen Fällen nicht auszuschließen, weil da auch irgendeine unbewußte Instanz an der Urteilsbildung beteiligt ist. Jedenfalls spielen die Gene eine unvorhersehbare und nicht zu vernachlässigende Rolle. Und ich weiß nicht ob sogar die Nase in einer solchen Situation mehr sagen hat als das Gehirn.
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> > Ist das bei Triebgesteuerten Wesen wie den Menschen nicht zwangsläufig so?
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> Was?
*/ Das man versucht das beste zu kriegen, was da frei rumläuft, und sich wegen den Genen und so eher körperliche Kriterien hat. Denn dass man sich auf Dauer nicht leiden kann, ist für die Fortpflanzung eher Schnuppe. Ich meine, da könnte man sich ja gleich in der Samenbank bedienen, die einem mit ein wenig Mathematik die Qual der Wahl erspart.
> Du glaubst doch nicht im Ernst, die Ehen unter Bedingungen "von früher" waren glücklicher, nur weil sie länger hielten (z.B. weil Scheidungen verpönt waren und freie Partnerwahl oder Fremdgehen gesetzlich illegal war - wenn wir jetzt mal gaaaaanz weit zurückgehen ....)
*/ Fremdgehen war auch damals schon Gang ung Gebe, glücklicher waren die Ehen auch nicht, ob man sich nun trennen konnte, oder ewig jemanden am Hals hatte. Aber wenn man die Wahl nicht hat, und weiß dass man noch eine Zeit miteinander zu verbringen hat, geht man einfach anders miteinander um und rauft sich zusammen, man ist nicht glücklich, aber keiner so unglücklich, wie jemand alleine unglücklich ist.
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> Am glücklichsten und freisten waren wohl noch die Urmenschen, die grundsätzlich nur diegroße Gemeinschaft und keine (lebenslängliche) 2er-Gemeinschaft als Optimum kannten. Kaum vorstellbar für uns heute: Jeder machte eben mit jedem "rum", solange es Spaß machte; und die daraus entstandenen Kinder wurden in der Gemeinschaft groß und von allen aufgezogen.
> Eifersucht und Besitzanspruch wie wir das heute kennen, gab es damals noch nicht.
> Zumindest nicht im neuzeitmenschlichen Anspruchsdenken.
> (Allerdings bin ich konservativ genug, mir das für die heutige Zeit auch nicht mehr vorstellen zu können *kicher*.)
*/ Konservativ ist wieder in
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> >
> > Warum mache ich eigentlich Aussagen in Frageform?
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> ?
> k.A.
> >
> > Muß ich das wissen?
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> Muß ICH das wissen?
Ich weiß nicht, kommt mir hier mittlerweile vor, als würde ich selbstgespräche führen. Das ist erstaunlich, das man seine Gedanken einfach so frei äußern und mit anderen teilen kann. Ich muß sagen, die Anonymität im Internet bekommt für mich eine zunehmende Bedeutung.
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