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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: So ist es!
butterfly schrieb am 8. Juni 2005 um 17:29 Uhr (656x gelesen):

> Hallo Schmetterling!
>
> Das war ein Super-Beitrag! Hätte von mir sein können...*gg*

*chichi...* (schon "Ranking 200" erhalten :] ?)
>
> Genau das ist das Problem: Wie bleibe ich ich, ohne mich allzusehr zu "verbiegen"? Wenn ich mir viele Partnerschaften anschaue, so sehe ich da von "Persönlichkeit" nicht mehr allzuviel, nur noch Anpassung oder Überleben, der Partnerschaft wegen oder weil man sonst "versagt" hat, und die anderen mit dem Finger auf einen zeigen.

Genau. Wenn das der Sinn von Lebens-(Zweck-)Gemeinschaften ist (in denen dann den Kindern schon genauso verkorkst-konditioniert vorgelebt wird, wie's eigentlich NICHT sein sollte ....), dann weiss ich auch nich mehr :{.
Na egal.

P.S. Eigentlich bin ich grad ein bissi traurig: Meine Katze hat ein Vogeljunges (ein kleines Rotkehlchen) gefangen; zwar habe ich es ihr abge"jagt", aber sie hatte ihm schon den Hals gebrochen (und/oder in die Gurgel gebissen), es hat nur noch tonlos den Schnabel bewegen können, zuckte noch ein paar Minuten lang mit den zarten Beinchen, schloß dann die Augen und starb in meiner Hand :( ....
Da nützt einem dann im Augenblick auch nichts, was man meint, zu wissen.
Es ist einfach ein trauriger Moment ....

(Dafür habe ich das Katzenmonster heute ausgiebig gestriegelt - das haßt sie wie die Pest.
"Ausgleichendes Karma" nenne ich das, von meiner göttlichen Hand herbeigeführt :) ...)

lg,
butterfly
>
>


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