(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Humor:
Humor (rubrik)
re[3]: RR
butterfly schrieb am 8. Juni 2005 um 12:16 Uhr (796x gelesen):
>
> Hallo Nervensäge :)
>
> Hallo auch, kannst frroh sein, wenn es Momentan nur Nerven sind :)
Wahrscheinlich sollte ich das sein (was immer du sonst meinen könntest ...:] ).
>
> Das Problem an den Tennissocken besteht darin, wie ich annehme, dass sich aus Socken auf vieles andere, bis in die kleinsten Details einer Persönlichkeit schließen läßt. Die Handleser wissen was ich meine ;)
Wenn du eine bestimmte Weise von Sockentragen als Teil der Persönlichkeit ansehen willst, der dir so wichtig ist ... - dann stimmt das vermutlich (für dich). Ich beispielsweise finde Männer in Sandalen, Socken und kurzen Hosen ziemlich .... unerotisch :) (wenn sie nicht gerade einen Knacka*** und muskulöse Beine drin stecken haben). Das würde ich einem Mann, den ich mag, auch sagen (damit er sich nicht blamiert damit :]; aber wenn er selbstbewusst genug ist das zu tragen, siehts vielleicht gar nicht mehr so schlecht aus .... na egal.)
>
> Zum weiteren: Was meinst du, wie es dazu kommt, dass Menschen in unserer Gesellschaft mit solchen "unvorteilhaften" Vorstellungen auf Partnersuche gehen?
Was denn für "unvorteilhafte" Vorstellungen? Meine? Deine? Allge-meine?
btw: Ich gehe meist gar nicht mit irgendwelchen Vorstellungen auf Partnersuche. Sowas läßt sich sowieso nicht planbar "vorstellen". (Wer weiß, vielleicht begegnet mir grad heute - oder morgen - ein dünner Spack in kurzen Hosen, Tennissocken und Sandalen, der aber dafür funkelnde Augen oder ein entwaffnendes Lächeln hat .... oder über seine Sandalen stolpert und so diffus-erschrocken guckt, dass er mir gleich gefällt ...? :]).
> Ist das bei Triebgesteuerten Wesen wie den Menschen nicht zwangsläufig so?
Was?
> Wenn ja, wie war das eigentlich früher, als es nicht so viele Scheidungen gegeben hat? denn früher war ja sowieso alles besser. Sind wir schon so weit, dass man sich mittlerweile primär über das Bett kennenlernt? (Ja, da weiß man, was man hat ...)
Du glaubst doch nicht im Ernst, die Ehen unter Bedingungen "von früher" waren glücklicher, nur weil sie länger hielten (z.B. weil Scheidungen verpönt waren und freie Partnerwahl oder Fremdgehen gesetzlich illegal war - wenn wir jetzt mal gaaaaanz weit zurückgehen ....)
Am glücklichsten und freisten waren wohl noch die Urmenschen, die grundsätzlich nur diegroße Gemeinschaft und keine (lebenslängliche) 2er-Gemeinschaft als Optimum kannten. Kaum vorstellbar für uns heute: Jeder machte eben mit jedem "rum", solange es Spaß machte; und die daraus entstandenen Kinder wurden in der Gemeinschaft groß und von allen aufgezogen.
Eifersucht und Besitzanspruch wie wir das heute kennen, gab es damals noch nicht.
Zumindest nicht im neuzeitmenschlichen Anspruchsdenken.
(Allerdings bin ich konservativ genug, mir das für die heutige Zeit auch nicht mehr vorstellen zu können *kicher*.)
>
> Warum mache ich eigentlich Aussagen in Frageform?
?
k.A.
>
> Muß ich das wissen?
Muß ICH das wissen?
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: