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re[3]: Schüler
EineAhnung schrieb am 28. Dezember 2005 um 13:42 Uhr (556x gelesen):
> Hi,
>
> > Irgendwie passt mein Name doch hier richtig gut - so als Lehrer von "KeineAhnung", stimmt's?
>
> Das ist ohne Bedeutung für mein Anliegen.
> Was du daraus machst und daran findest ist allein deine Sache.
Stimmt zum Teil schon - - - aber Namen können auch eine Bedeutung haben. Trotzdem gebe ich dir Recht damit, dass du dich nicht blind auf einen Namen verlassen kannst. Nur wenn es stimmt, dass es keine Zufälle gibt (in dem Sinne, dass einem all das "zufällt", was man braucht), dann könnte das hier ja auch einer sein...
Es gibt jedoch immer verschiedene Stufen und somit Blickwinkel. Und auf einer höheren Stufe steht man auch über dem Zufall.
> > Aber ob ich dir irgendetwas vermitteln kann, das weiß ich nicht. Und ob ich meine Tipps und Tricks verrate - das kann ich dir auch noch nicht sagen. Obwohl: einem wirklich ernsthaft Suchendem helfe ich auch so gut ich kann! Falls du dich als solcher qualifizierst, bekommst du Hilfe. Von mir oder anderen... Denn wer sucht, der findet.
>
> Ok, wie qualifiziere ich mich und wie stelle ich die Qualifizierung unter Beweis? Wer qualifizert denn einen Lehrer und stellt fest, ob er überhaupt als ein solcher geeignet ist?
Ein guter Lehrer bleibt ebenfalls immer Schüler und weiß, dass er nie ausgelernt hat. Ein guter Schüler sucht immer die höchste Wahrheit und lebt dann auch nach dem, was er erkannt hat.
> Was ist Magie und wie funktioniert sie? Welche Vorraussetzungen muss man mitbringen? Womit/Was fängt man am besten an zu üben?
Magie ist die Kunst, sich mit höheren (oder niedrigeren) Kräften zu verbinden und diese zu nutzen. Die höchste Magie ist die Magie der Liebe. Die niedrigen Arten kommen für mich nicht in Frage, übrigens. Wenn du das Höchste und Beste suchst, dann kann ich dir vielleicht helfen.
Am besten fängt man damit an, dass man sich über sich selbst bewusst wird. Man muss sich dafür täglich Zeit nehmen, in der man sich in aller Ruhe (kein Radio, Fernsehen etc., nur ruhig sitzen oder liegen) über seine Gedanken und evtl. Gefühle klar wird. Gedankenkontrolle ist eine lebenslange Voraussetzung für jeden (geistigen) Fortschritt. Und da jede Handlung den Anfang im Geistigen hat, sollte man sich über die Wirkung des Geistes in Form der Gedanken klar werden. Man kann die Übung auch im Alltag verrichten, indem man sich ab und zu fragt, was man gerade denkt, wie man sich fühlt und bewegt usw. Dadurch gewinnt man schon erstaunliche Erkenntnisse...
> Das sind so ein paar Fragen, die mir für den Anfang, ohne Lehrer, helfen würden.
>
> Ein Lehrer wäre mir allerdings wirklich lieber... da man sich dann als Suchender definitiv nichts einbildet, sondern ganz klar eine oder mehrere unterschiedliche Richtung(en) und der dementsprechend richtige Umgang und Hintergrund erlernt wird/werden. Jemanden/Etwas hat, an den/das man sich halten und/oder wenden kann. So ist einem als Schüler schonmal die Gefahr genommen, sich gleich zu Anfang irgendetwas einzubilden und zum so genannten Pseudo-Esoteriker zu werden oder gar ganz kaputt. Ich bin vom Typ "ganz oder gar nicht"... und wenn schon ganz, dann bitte gleich ganz richtig. Ok, Fehler, die gemacht werden müssen, lassen sich nicht vermeiden, allerdings ist die Richtung vorgegeben, so dass man weiss, dass die Fehler was ganz Normales sind. Anders würde man vielleicht nicht mal einen Fehler als solchen erfassen, weil man nicht weiß, was stimmt jetzt, und was ist Einbildung und gibt es Hintergrundinformationen dazu? Natürlich sollte das ganze auf Basis von Vertrauen stattfinden.
Genau richtig! Und deshalb ist schwarze Magie eine niedrigere Form der Magie als sogenannte weiße Magie, denn schwarze Magie übt man zu rein egoistischen Zwecken aus oder sogar, um anderen zu schaden. Wie kann man aber zu einem "Lehrer" Vertrauen haben, der anderen bedenkenlos Schaden zufügen will?
> Vielleicht hat sich das jetzt ein wenig einseitig angehört, so, dass nur der Schüler einen Nutzen draus zieht. Öhm, so seh ich es auch irgendwie *??* allerdings bin ich auch kein Magier und wüsste persönlich nicht, was es rechtfertigt, jemanden umsonst zu unterrichten. Naja, ist wohl die absolut typisch-westliche Denkstruktur... kann man die irgendwie abstellen? Deswegen glaube ich auch nicht so recht daran, dass sowas überhaupt noch gemacht wird.
Sowas wird immer wieder gemacht, weil es ein ungeschriebenes (geistiges) Gesetz ist, dass jeder ernsthaft Suchende die Hilfen bekommt, die er braucht! Und zwar auch durchaus umsonst. Es sei denn, du suchst einen Verein oder eine Schule auf wie z.B. die Rosenkreuzer, wo du Mitglied werden musst, um Lernmaterial zu erhalten.
Der "Lehrer" lernt ja auch etwas von dem Schüler, das ist schon der Lohn für ihn.
Geld verdient man sich auf normalem Wege, aber die besten geistigen Wahrheiten sind immer kostenlos zu bekommen - besser gesagt: zu erlangen, wenn man sich dafür reif genug zeigt. Außerdem ist es die größte Freude und das höchste Glück, wenn man die erhabensten Wahrheiten mit jemandem teilen darf, der sich dafür öffnet. Da spielt ein weltlicher Lohn keine Rolle mehr. [Die weltlichen Belange gelingen aber auch oft besser, je besser man seine Gedanken - und danach Handlungen - unter Kontrolle bekommt!]
> Zu Paranormal, ...... Ein einziger wäre toll, einer der wirklich was kann und sich dazu bereit erklärt, sein Wissen und Können mit mir zu teilen und damit klarkommt, dass ich nicht mit Geld und anderen Wertgütern dienen kann...
Wie gesagt: du bekommst, was du brauchst, auch kostenlos - nicht umsonst ;-)
MfG
EineAhnung
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Diskussionsverlauf:
- Schüler ~ KeineAhnung - 27.12.2005 19:26 (34)