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@Jasmine
Sebastian schrieb am 14. Mai 2005 um 13:10 Uhr (615x gelesen):

Hallo Jasmine,

> Ich glaube und spüre auch, dass das Leben einen Sinn hat, aber er liegt für mich eher im Menschen selbst und nicht in dem, was ihm zugefügt wird. Und das mit dem Actionfilm passt wirklich. Wer noch nie ein Kind durch einen Täter verloren hat, sollte wirklich nicht so grossspurig behaupten, "das gehöre eben zur Entwicklung" etc. Dabei schützt gerade derjenige seine Kinder auch präventiv, was er ja eigentlich nicht müsste, wenn dieser Fatalismus zuträfe.

Wie gesagt, bei Erwachsenen ist es, glaube ich, so, daß solche Dinge geschehen, wenn man irgendwie ein Widerstand ist. Also wenn man zB einen Teil von sich nicht haben will usw. Dann wird es danach streben trotzdem zu heilen und je nachdem wie geschmeidig man ist, desto weniger oder mehr tut es weh. Bzw es tut immer mehr weh, desto mehr man es nicht haben will.
Allerdings bezweifle ich den Lerneffekt bei Kindern und auch bei Erwachsenen, wenn diese ermordet werden. Denn wo ist der Lerneffekt, der dann in einen besseren Weg führt? Im nächsten Leben oder etwas ähnliches? Wenn ja, ist es trotzdem seltsam wenn nur ein Teil des Menschen davon weiß.

> Von Chemtrails hab ich noch nie gehört. Ich muss wohl wieder mehr unter die Leute ;-) Oder vielleicht ist es besser so, damit nicht wieder irgendeine unwichtige Differenz ensteht :-)

Naja. Das sind Verschwörungstheoretiker. Brauch man nicht wirklich kennen. :-)

> Im Existenzkampf muss man sich sicher irgendwie in die Gesellschaft einfügen, doch in Sachen Esoterik im Sinne von Innenschau sollten meiner Meinung nach nicht solche hierarchischen Denkmuster herrschen. Wenigstens da sollte Gleichberechtigung und echte Liebe Vorrang haben. Aber Du hast Recht: Die Menschen wollen sich meist in eine grössere Einheit einordnen, weil sie sich sonst verloren vorkommen, Herdentrieb.

*mäh* :-)
Naja. Lernen tut man dabei allemal. Und dann ist es auch nicht so übel. Und ob man nun ein "Bessersein" dadurch ausdrückt irgendwo in der Hierarchie zu stehen oder einer Rasse anzugehören oder Ähnliches ist eh nur Verblendung. Nur bei esoterischen Dingen sind es gern mal Leute die sonst auf nichts stolz sein zu können glauben. Wer will schon abstreiten, daß jemand die Reinkarnation von Jesus oder Ähnlichem ist? Oder daß jemand eigentlich Gott soundso ist? Man kanns halt glauben oder nicht. Vielleicht hilfts ja auch dem einen oder anderen um selbstbewußter zu werden und er kann es irgendwann fallenlassen. Dann hat es einen guten Zweck erfüllt.
Aber dieses hierarchische Denken ist sehr alt.
Wenn du willst, kannst du mal die Häretikerbibel von Nag Hammadi lesen. Ist kostenlos im Netz. Da kann man sehr schon zwei verschiedenen Seiten lesen, die heute in der Bibel unentwirrbar verschmolzen sind. Schon da glaubte eine Gruppe so vorgehen zu müssen. Warum auch immer sie das wollten.
Die Menschen sollen dienen. Die Teufel sollen leiden usw usf. Scheint schon sehr lange so zu sein.

> Ich sehe zwar auch das zukünftige Leben von Kindern, doch eigentlich nehme ich eher im Erwachsenen das Kind wahr als umgekehrt. Und dieses Kind im Erwachsenen macht auch den wahren Wesenskern aus, ohne Müll.

Hab ich noch nicht so gesehen.

> Ja, das mit dem Zerfliessen und Isolieren kenne ich besonders gut aus meiner Schulzeit. Ich war auf der einen Seite totale Aussenseiterin, doch verknüpfte ich mich gleichzeitig mit den Klassenkameraden, sah ihre Zukunft, hatte sie lieb, ohne dass sie es wussten. Mir wurde zwar Respekt entgegengebracht, doch konnte ich mich nicht wirklich öffnen, weil ich kein Vertrauen aufbauen konnte, sie hätten mich nicht verstanden, sie waren in einer ganz anderen Welt als ich. Nur bei wenigen entstanden tiefe Gespräche. Heute ist es schon anders. Im Erwachsenenalter entstehen sowieso mehr Einzelfreundschaften, so ähnlich wie ich es schon in der Jugend hatte.

Naja. Ich empfand mich auch immer "anders" und mußte mich richtig anstrengen zu spielen so zu sein wie es "normal" ist. Und wenn ich das übertrieb war ich so weit von mir entfernt daß es gefährlich wurde.
Heute brauche ich das glücklicherweise nicht mehr. :-)

> Zerfliessen - Sammeln - übertragen auf Entspannung und Konzentration. Das ist bei mir sehr unterschiedlich, doch merke ich in letzter Zeit, wie ich es etwas besser miteinander verbinden kann. Vor allem hilft mir dabei eine eigene Ordnung, ein Plan, an den ich mich, so gut es geht, halte. So helfe ich mir langsam raus aus dem unkonzentrierten müden Leben. Diese Ordnung ist wohl mit Deinem Stabilsein vergleichbar. Der Plan hilft mir, sodass ich mich ruhig wieder ausdehnen darf in meiner Hellwahrnehmung. Der Plan und das Bewusstsein davon ist für mich das Stabilisierende, zusätzlich zum Rundumblick, wo ich hellwahrnehme und mir wie im luziden Traum gleichzeitig meiner selbst bewusst bin. So bin ich immer gleichzeitig bei mir und verliere mich nicht in der Unkonzentriertheit, denn mehr als das kann mir nicht geschehen, ich verliere mich nie in der Hellwahrnehmung, diese ist sowieso immer peripher und in meinem ganzen Sein und Fühlen gegenwärtig, auch wenn ich mich konzentriere.

Ja, vielleicht ist es so ähnlich.

> Physisch schweres Leben - nein, das hat nicht zwingend mit der Belastung des Lebens zu tun, sondern ist der fühlbare Unterschied zwischen Vision und dem Eintreffen davon in der Realität.

Ach so. Du meinst je genauer die Vision, desto realer ist es bzw wird es sein?
Bisher konnte ich bei solchen Sachen aber keine Verbindung ins Materielle ziehen. Es war einfach als wenn die "Wesen" so sind.

> Und dann hat es auch mit meiner seelischen Verbundenheit zum physischen Leben zu tun, diese ist oft zu locker (Zerfliessen/Unkonzentriertheit) und es gibt Gedanken, welche mich wieder mehr an die Materie binden (Sammeln/Konzentration), z.B. existenzielle Grundgedanken, keine Sorgen, sondern z.B. Nachdenken über den Tod oder Gedanken darüber,was mir bisher erspart geblieben ist. Dann empfinde ich das Leben wieder intensiver, physischer, bin mehr bei mir selbst, fühle mich mehr identisch mit meinem Leben, ja stabiler, klarer, nehme auch wieder Sinn wahr im Lesen eines Buches usw.

Früher flog ich auch immerzu nur herum. Zu sehr. Heute mache ich das glaube ich besser. Es ist blöd, wenn man nicht festgehalten wird bzw sich festhält. Mich hat es dann immer hin- und hergezogen. War jemand mächtig hat es mich dahin gezogen usw usf.

> Das meine ich auch mit Realitätssinnzusammenhang, man spürt den Sinn besonders stark, Sinn und Leben sind identisch. Und mit göttlicher Psychokinese meine ich die für mich erkennbare göttliche Führung darin, die metaphysische Dimension des Lebens. Doch unendlich schwer wär wieder erdrückend, so fühle ich mich auch oft, wenn ich bedrückt bin, das wiederum ist kein bisschen befreiend. Dann fühle ich das Labyrinth, will aber nicht mehr dort hinein, stehe also aussen vor, beobachte, warte auf Lösungen, schaue nach aussen statt nach innen, weil ich mich nicht im Kreis drehen will.

Ich finde es oftmals leichter Dinge zu lösen nur als Energien wahrzunehmen. Ohne konkrete Gedanken und Bilder daraus zu formen. Das ist leichter.
Bedrückend empfinde ich diese Schwere eigentlich nicht. Das habe ich mal. Nämlich da, als ich noch Angst hatte nach unten rauszufallen. Aus der Menschheit rauszufallen? Weiß nicht wie ich das sagen soll.
Vielleicht meinst du auch eine andere Schwere? Die Schwere die ich meine ist eine tiefe Ruhe. Genauigkeit. Enorme Stabilität. Unverrückbarkeit. Es ist nur anders. Nicht schlechter oder besser.
Vielleicht ist die Lösung sich nicht erdrücken zu lassen sondern die Schwere zu "sein"? Und dadurch besser damit umgehen zu können? Man muß nicht mehr sich ausdenken warum fühlt man sich so und so weil man einfach nur so sein braucht und es ohne es konkret werden zu lassen verbessern kann?
Naja. Die Schwere, die ich meine, hat für mich nichts bedrückendes sondern ist eher etwas angenehmes für mich.
Aber vielleicht meine ich auch etwas anderes?

> Da ich schon seit meiner frühesten Kindheit hellwahrnehme, die Zukunft und den Tod von Menschen voraussehe, gibt es darin schon eine Menge Sicherheiten für mich, ganz einfach, weil es immer auf dieselbe Weise abläuft und eintrifft und ich auf gewissen Erfahrungswerten aufbauen kann. Damit ist für mich der Reiz des Unverstandenen grösstenteils weg, zumindest bei Träumen, weniger bei Visionen, wo alle Möglichkeiten offen bleiben. Ich möchte mich in meiner Hellwahrnehmung ausdehnen und zu neuen faszinierenden Ufern vorstossen, allerdings ohne Risiko, ein weiches Wollen, wie Du so schön sagst, was mich an den sogenannten Weichen Rundumblick erinnert, genau diese Haltung von Konzentration und gleichzeitiger Kontemplation.

Das fänd ich auch gut. :-)

> Dass Du Sinn-loses nicht mehr haben kannst, verstehe ich sehr gut, genau das ist mein Problem, ich muss ein Ziel (einen guten glaubhaften sinnvollen Plan) haben, um überhaupt Kraft aufwenden zu können. Doch es ist so vieles sinnentleert und vor allem relativ in seiner Wirkung, gerade Worte, dass ich oft nur noch stumm und kraftlos sein kann. Und meine Verletzlichkeit rührt eigentlich nur davon, dass andere es fertigbringen, mir meine Projekte sinnlos erscheinen zu lassen und mir dadurch die Kraft dafür genommen wird. Es wirft mich total um, wenn ich das Gefühl habe, dass es stimmen könnte. Auf der anderen Seite will ich mich ja auch nicht in sinnlose Dinge verrennen, obwohl es vielleicht nicht immer verkehrt wäre, denn irgendwie soll man doch auch seine Freude an etwas haben können, ohne immer gleich alles total sinnvoll zu finden.

Naja. So schlecht ist es ja nicht, wenn man gestänkert wird. Weil es ist eine andere Sicht darauf. Weil es kann ja schon passieren daß die eigene Sicht eingeschränkt ist. Und man so prüfen kann was da dran ist.
Ich weiß nicht warum es dich trifft. Vielleicht bist du dir selbst uneins? Vielleicht sind es Dinge die durch den Kopf entstanden sind? Und daher nur ein Teil von dir dahintersteht?
Ich weiß ja nicht worum es da geht aber ich glaube je einstimmiger alles was man ist dahintersteht desto Unverletzlicher. Ich will aber auch nichts falsches sagen. Ich weiß ja nicht worum es geht.

> Telepathie geschieht meist ohne Worte, geht vor allem über das intuitive Denken, ist die leichteste und verbreiteste Gabe. Jeder Mensch kann telepathisch Gedanken empfangen. Es ist die Grundintuition des Menschen. Auf diese Weise kann ich jemanden erreichen, der mit Worten nicht erreichbar ist.

Du meinst in Bildern oder Symbolen? Oder noch abstrakter in irgendwelchen Farbverläufen die scheinbar etwas aussagen? Energieflüsse verdeutlichen und beim mitgehen kann man es nachvollziehen? Naja. Die Hauptsache wäre ja, wenn man es verstehen und nutzen kann. Und idealerweise bis zum Kopf alle es verstehen, also nicht nur das Gefühl und man kann es nicht mehr in Worte fassen oder so.
Naja. Richtig können würde ich das schon gerne. Denn ich hab viele Fragen. Und wenn ich frage aber die Antwort nicht verstehe ist das nervend. :-)

> Das mit den Aurafarben ist auch so ein esoterisches Gebäude. Ich sehe das Wesen der Menschen sehr genau, auch ihre Gesichtsform usw., auch wenn ich sie noch nie gesehen habe. Aber die Farben sind nur traumsymbolische Visualisierungen und in meinen realistischen Visionen nicht dabei, höchstens im Traum, aber auch dort tendiere ich mehr zur Wahrnehmung einer wolkigen Aura, wo sich das Wesen des entsprechenden Menschen manifestiert, wo derjenige gefühlt, gerochen wird, wie Du so schön sagst. Es ist nicht zufällig, dass Aurasehen in der Esoterik so beliebt ist, es hat nichts mit Hellsehen zu tun, es sind m.M.n. nur traumsymbolische bzw. imaginäre Bildprojektionen, so ähnlich wie Kartenlesen, wovon ich auch nichts halte.

Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es ja auch Menschen die das direkt so sehen? Esoteriker, naja, kann man starke Zweifel haben erstmal. Aber es gibt ja auch Menschen die von Geburt an hellsehen usw. Zumindest kenne ich jemand bei der ich mir das schon vorstellen kann. Vielleicht nehmen es manche Menschen so wahr. Weiß ich nicht.

> Es sind nicht nur die bösen Worte, die Kraft brauchen. Es ist auch der Kampf für das Gerechte und das Einsehen, dass so wenig bewirkt werden kann.

Das Gerechte. Irgendwo gab es einen mythischen Begriff "Die Gerechten". Aber was die gemacht haben war ziemlich daneben.
Ich finde es immer sehr schwierig, wenn man in die Welt eingreifen will. Weil man sich darin verstrickt.
Was relevant für einen ist, kommt auf einen zu. Man braucht es nicht suchen. Man könnte auch niemals fertig werden, wenn man anfangen würde zu suchen. Denn überall ist etwas "falsch".
Ich glaube das Beste, was man tun kann ist, selbst so zu sein wie man glaubt das es richtig ist. Und wenn jemand kommt und Hilfe will kann man helfen. Losgehen und das Böse vernichten hat noch nie so tolle Früchte getragen.
Und andererseits. Wenn da ein Warlord ist, der die Menschen beraubt, dann ist, was er tut aus seiner Sicht sicherlich richtig. Vielleicht sogar ein Fortschritt für ihn. Weil er sich hervorhebt aus der Masse. Und die anderen, die das schlecht finden werden das auch nur wissen, weil sie entsprechende Erfahrungen kennen. Weil sie selbst mal so oder ähnlich waren und daraus gelernt haben. Vielleicht ist der Warlord ja einfach noch nicht "reif" um zu lernen. Und man würde ihn nur aufhalten in seiner Entwicklung und er würde später weitermachen müssen.
Wäre man Superman und würde sie aufhalten, würden sie solange kämpfen bis Superman besiegt ist und dann weitermachen. Weil sie wissen wollen wie es ist.
Wenn ich wie ein Dämon durch die Reihen derer gehen könnte die wirklich gemeine Dinge tun und sie vom irdischen Leben befreien hätte ich dann was gutes getan? Oder würden sie weitermachen? Müssen? Weil sie nur lernen?
Wären die normalen Menschen froh, daß sie ihr Leben weiterführen könnten oder wäre es besser, wenn sie die Erfahrung kennen und lernen selbst sich zu verteidigen? Neues Wissen und Erfahrung.
Darüber habe ich schon oft nachgedacht und ein Sinn steckt dahinter. Im Einzelfall ist es manchmal für mich nicht nachvollziehbar aber vielleicht verstehe ich nur einfach nicht.
Ich will nur sagen daß ich auch schon oft etwas "tun" wollte. Ganz allgemein. Aber mir immer wieder klar wurde daß das nicht so einfach ist.

> Das ist eigentlich das Deprimierende für mich, die eigene Isolierheit und die Unerreichbarkeit der anderen. Nur bei ganz wenigen Menschen findet man Gehör, hat man das Gefühl, etwas Gutes weitergeben zu können. Die meisten wenden sich ab, bleiben in ihrem eigenen Radius stecken, können nicht heraus. Nun gut, ganz unmöglich ist es vielleicht nicht, doch die meisten verstehen nicht, was ich meine, es ist viel zu kompliziert, wie Du ja selbst bei Deinen Formulierungen oft befürchtest (und in meinem Fall nicht nötig ist ;-)

Find ich auch gut daß du so vieles nachvollziehen kannst. .-) Ist ja eher selten der Fall. *g*
Aber vielleicht brauchst du ja auch gar nichts Gutes weitergeben? Warum die anderen verändern wollen? Es fügt sich ohnehin so wie es gut ist. Auch wenn es gemein klingt, aber es sind doch die eigenen Erfahrungen die wichtig sind.
Also mir fallen an anderen schon gar keine "Fehler" mehr auf. Früher sah ich alle möglichen und wollte, weil ich es besser zu wissen glaubte, die anderen bekehren. Das braucht es aber gar nicht. Sie sind wie sie sind. Und sie sind richtig für das, was sie sind. So wie sie sein sollen. Und sie lernen. Eigentlich funktioniert alles harmonisch und ineinandergreifend. Glücklicherweise sind die großen Extreme nicht so häufig. Und begegnen mir auch nicht. Vielleicht ist so etwas für andere? Vielleicht gibt es so etwas damit andere Dinge lernen die sie brauchen?
Man könnte vielleicht einen Krieg zwischen Volk A und B verhindern wenn beide Krieg wollen. Aber vielleicht ist genau das, was sie aus dem Krieg lernen die Erfahrung daß Krieg immer auch ihnen wehtut. Vielleicht wäre ich nur ein Hindernis für ihre Entwicklung.
Ist wirklich schwierig.
Und. Man muß sich doch nur anschauen. Die Menschen in Deutschland wissen mehrheitlich wie Krieg ist und fast niemand will Krieg. Mal von Frau Merkel abgesehen. :-)
Aber genauso gibt es in Amerika scheinbar Menschen die NICHT wissen was sie da wollen. Wie sollen sie es lernen? Indem man es ihnen sagt? Kaum erfolgversprechend. Wie sollen sie es lernen außer dadurch daß sie selbst erleben, was sie da gewollt haben?
Mir scheint es, sie wissen es einfach nicht. Als wenn sie es noch nicht erfahren haben. Wie "neue Menschen" oder so. Und so ist jeder Mensch total unterschiedlich.
Ich glaube eigentlich daran, daß das wirklich alles ehrlich fair verläuft. Nur manchmal zweifle ich schon bei "Unschuldigen". Ich weiß es nicht.

Hoffentlich klang ich nicht zu gemein. :-) Und weißt wie ich es meine.

Grüße,
Sebastian



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