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@Jasmine
Sebastian schrieb am 13. Mai 2005 um 19:57 Uhr (603x gelesen):
Hallo Jasmine,
> Ich finde es auch nicht fair oder sinnvoll, dass kleine Kinder sich den Missbrauch ausgesucht haben sollen. Damit wird die Sinnfrage nur um eine Stufe nach oben verschoben. Die Frage, warum man nicht auf einem anderen faireren Weg seelisch wachsen kann und weshalb die Opfer zeitlebens unglücklich sind oder deshalb sogar selbst zu Tätern werden, wird getunlichst ausgeklammert. Für mich ist diese esoterische Einstellung reine fernöstliche Religion und hat nichts mit Hellsicht zu tun. Ich glaube nun mal nicht daran, fühle mich aber deswegen oft zurückgewiesen und werde vor allem als "noch nicht so weit in meiner Entwicklung" eingestuft.
*hihi* Das passiert bei vielen Sachen. ZB gibt es Leute die glauben über deutschen Himmels gibt es Chemtrails. Man sprüht irgendein Zeug damit die Ozonstrahlung nicht durchkommt. Und diese Streifen sollen sich besonders verhalten usw. Nur, wenn man diese Streifen und deren Verhalten schon als Kind beobachtet hat, als es noch keine Chemtrails gab der glaubt da nicht dran. Chemtrails lösen sich nur langsam auf usw. Alles ganz normal für ganz normale Kondensstreifen. Aber wer daran zweifelt der kann schon mal laute Worte hören. Du erkennst das ja nur nicht. Oder du bist ein böser Mensch der hier nur Ärger machen will. Usw. Da bleibt nicht viel außer einfach sachlich zu sein wenn andere ausfallend werden.
Ist aber schon blöd.
Andererseits. Daß mit den Kindern geschieht sicherlich auch nicht einfach so. Ich finde es nur nicht einleuchtend weil unfair. Mag sein manches denkt anders über Qualen und sagt schonmal, das kann der schon ab, aber dann kann er auch gern tauschen wenn das nichts weiter ist. Das kommt mir so ähnlich vor, wie wenn jemand vor dem Fernseher sitzt, einen Actionfilm ansieht und sagt, "ach, der soll sch nicht so haben, ist doch nur ne Fleischwunde" und bei den nächsten Bauchschmerzen ist bei ihm schon die Welt zusammengebrochen.
Eigentlich glaub ich ja dran daß es einen guten Sinn hat aber die Durchführung sieht für mich gemein aus.
> Ich bin der Meinung, dass diese Entwicklungshierarchie eine grosse Selbstlüge ist, in allen Religionen. Und perfekte Glaubenskonstrukte, wo alles geordnet und bis ins Letzte festgelegt wird, sind mir sowieso verdächtig. Jeder kann so tun, als ob er weit wäre, nichts leichter als das.
Ja. Ich denke auch. Wo der Mensch mehr ist ist er woanders weniger. Oder auch anders. Aber niemals besser. Das ist nur System.
> Doch gerade diese Einstellung lässt den jeweiligen Überheblichen in seiner Entwicklung einfrieren, eine tote Rolle, nichts Lebendiges.
Ich denke das hängt einfach daran, daß die Leute die das so machen wissen, daß sie nur ein Teil sind. Weil sie sich nur als Teil wahrnehmen. Und nicht mit dem sind was sie noch sind. Und deshalb sind sie gezwungen sich einzuordnen in ein System um zu erhalten. Sie fühlen sich dazu gezwungen. ZB. Jemand schreibt ein Buch. Er kann sagen, das Wissen darin gehört mir, daß darf niemand weiterverarbeiten oder er kann sagen ich verschenke den Inhalt, er soll allen zugute kommen.
Leider fängt da das Problem an. Denn man ist als Unvollkommener gezwungen sich irgendwo einzuordnen und damit nein zu sagen damit man etwas bekommt und leben kann. Man kann ein gesundes Maß darin haben oder übertreiben aber tun muß man es. Und weil das so ist gibt es solche Systeme. Weil alle unfrei sind. Wer es übertreibt verfängt sich im System immer mehr oder man versucht frei zu werden. Aber diese Shizophrenie zwischen dem was man können wöllte und tun muß besteht leider.
> Obwohl ich um die 35 bin, höre ich den Weisheiten von Kindern gerne zu. Schon oft habe ich von ihnen gelernt. Und wenn man sie nicht verzieht, dann haben sie sehr viel eigene Persönlichkeit.
Stimmt. Manchmal scheint es mir als wenn man die Erwachsene Frau oder Mann schon in ihnen sehen kann. Sie aber erstmal spielen. Kann auch mich täuschen.
> Auch wenn ich meiner Hellsicht vertraue, fühle ich mich kein bisschen klug, vielleicht auch wegen meiner Hellsicht, welche es mir verunmöglicht, mich einer Illusion hinzugeben. Und wie schön wäre es doch, sich einer Illusion hingeben zu können, darin aufzugehen und nicht mehr darüber nachzudenken, ob es sinnvoll ist oder nicht ;-)
Tja. Und dann holt einen die Realität ein. *g* Und wenn man nicht hört, dann klopft es stärker und eventuell tut es irgendwann weh damit man versteht. So funktioniert das bei Leuten die damit etwas anfangen können. Bei Kindern zweifle ich dran.
> Nun gut, manche Dinge erscheinen mir schon zu einem gewissen Grade sinnvoll, aber es sind meist ganz existenzielle Dinge, keine Hobbys oder so. Doch ich würde auch gerne in mir ruhen, mich sein, dann wäre ich bestimmt glücklicher. Weshalb ist das so schwierig? Manche Dinge konnte ich loslassen, doch ist es schwer, alles loszulassen. Und was bedeutet das? Ideales Loslassen wäre wohl, zu SEIN, ohne sich dabei isolieren zu müssen, sich nicht verletzen zu lassen, ohne dabei den Verletzern aus dem Wege gehen zu müssen, für meine Familie da zu sein, ohne selbst etwas zu fordern, weil man einfach glücklich ist in seinem SEIN und aktive Energie daraus schöpft, aus diesem SEIN heraus dynamisch wird, nicht einfach dazusitzen und im kontemplativen SEIN still zu stehen. Das mache ich nämlich oft, kann es mir allerdings nicht leisten, von daher kommt auch meine Müdigkeit.
Hah. :-) Das Problem kenne ich. Ich schwankte immer zwischen den Extremen. Isolieren und Zerfließen. Bis ich an die Grenze kam. Beim Isolieren war ich irgendwann erstarrt und mußte mich zerbrechen und beim Zerfließen vergaß ich mich und mußte mich sammeln. Aber beides ist wichtig. Und man braucht beides. Da hab ich lange dran geknobelt.Ich dachte es muß doch beides gehen. Und dann wußte ich wie.
Ein Stern sein und eine Ausdehnung. Das wars.
Ich konnte etwas stabiles sein. Ein Stern. Und ich war eine Ausdehnung. Denn durch den Stern hindurch kann man auf zwei Seiten zugleich sein. So ähnlich jedenfalls. Man kann durch die Ausdehnung wahrnehmen und ist somit geschmeidig. Sehr geschmeidig. Und durch den Stern kann man stabil sein. Und zugleich beides.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Das ist noch etwas anderes als die wahre Seele obwohl sie irgendwie dabei ist. Es ist einfach nur daß man beide Extreme sein kann. Somit muß man nicht gebrochen werden, weil man erstarrt ist. Und man kann auch nicht geschlagen werden weil man zu zerflossen ist.
So hab ich das jedenfalls gelöst. Wahrnehmung und Festlegung. Alles zugleich. Synthese der Gegensätze. Und nicht mehr nur daß jeweils nur eines möglich ist wie vorher bei mir.
> Was Du Substanz nennst, heisst bei mir Wesen(skern). Und ja, auch ich sehe verschiedene Schweregrade in Natur und Menschen. Und das für Dich dreidimensionalere Wesen des Lebens nenne ich oft physisch schweres Leben bzw. Realitätssinnzusammenhang oder Metaphysik oder göttliche Psychokinese, alles etwa dasselbe. Die Schwere des Babys kann ich auch nachvollziehen, denn in einem Baby ist viel mehr Wesensgrösse als in einem Erwachsenen, wie ein geballter Fruchtkern.
Naja. Ich hatte sonst keine andere Vision von Babies. Kann sein daß es normal ist. Weiß ich nicht.
Physisch schweres Leben? Das hat aber nichts mit der Lebenssituation zu tun oder? Ich denke es kann sein wenn man durch die Lebenssituation in größere Tiefen vordringt. Ob generell? Also unglücklich sind die nicht unbedingt. Ich hätte auch nichts dagegen so unendlich schwer zu sein, denn das ist schon ganz gut. Stabilität. Und manches sieht man auch anders. Es ist auch eine Klarheit darin.
Realitätszusammenhang? Meinst du, daß diese Dinge durch die Ebenen hindurch gehen? Deshalb ein Zusammenhang zwischen Realität und Ursache bzw Sein ist?
Metaphysik und göttliche Psychokinese. Hm. Metaphysisch dürfte es für die Meisten schon sein. Das zweite weiß ich nicht was das bedeuten könnte.
> So ähnlich wie Deine Baumidentifikation ist meine Menscheninnenperspektive tatsächlich, nur beim Baum ist es meist schöner, die Menschen sind mit Ausnahme von kleinen Kindern weniger harmonisch.
Mir schien das auch oft so. Aber ich glaube das liegt daran weil sie nur so zugemüllt sind. Und das Innere dann sich fast schon anpaßt. Ich glaube wenn man durch das alles hindurch dasjenige erfaßt was dahinter ist und es erstarkt aufsteht, dann kann der Rest drumrum abfallen und ist egal. Ich glaube es liegt nur daran daß man sich in dem Müll drumrum verrennt. Weil es wichtig zu sein scheint und man Lösungen sucht. Und oftmals ist es einfach nur nichtig. Aber man entfernt sich wie in einem Labyrinth.
> Das mit der Beeinflussung ist wahr. Die meisten lassen sich stark manipulieren, anstatt selbst nachzudenken. In meiner Jugend gab es auch ein paar Jahre, wo ich mich fremdbestimmt fühlte, weil ich nicht mehr Aussenseiter sein wollte. Doch es hat mir sehr geschadet und seither lasse ich mich nur noch von meiner verlässlichen Hellwahrnehmung leiten, weil diese immer zuverlässig eintrifft, sonst würde ich nicht mein Vertrauen darauf setzen. Im Grunde genommen bin ich also ein Mensch, der für sich Beweise braucht und nicht einfach alles glaubt. Und so ist es auch bei Geistern, kann gut sein, dass ich welche wahrnehme, doch ich weiss es nicht mit Bestimmtheit, könnten auch Menschen aus der Vergangenheit sein (Retrokognition) oder der Zukunft (Präkognition) oder der Gegenwart (normales Hellsehen). Wie Du lasse ich es offen, wie so vieles, denn ich möchte es lieber nicht genau wissen, als mich in irgendeinen Irrtum verrennen, nur weil viele Esoteriker es so glauben etc.
Find ich gut. :-) Besser man läßt es offen als auf Dinge zu bauen die dann alles darauf gebaute zusammenbrechen lassen. Ich hab mir angewöhnt immer alles mehr oder weniger wahrscheinlich zu sehen aber niemals mehr wahr oder unwahr. Damit komme ich ganz gut zurecht.
> Ja, ich möchte eigentlich auch möglichst frei sein, keine weiteren Bindungen mehr, Zeit für mich haben usw., meine jetzigen Beziehungen flexibel halten, d.h. mich nicht einkerkern lassen, am Besten weiter weg wohnen und dann locker nach Hause kommen, ich brauche Bewegung in meinem Leben, so wie in meiner Schulzeit, wo ich einen weiten Schulweg hatte und die Zeit abends ausdehnen konnte bis zum Spätbus. Im Moment geht das nicht, aber bald wird es wieder so sein, auch wenn das zusätzliche Strapazen mit sich bringt und mich wahrscheinlich in eine andere Art von Kerker einsperrt, wenn ich nicht achtgebe.
Ich denke was man wahrhaft will kommt auch irgendwie. Hauptsache es ist ein weiches Wollen, damit nichts kaputtgeht.
> Im Moment hält sich alles an mir fest, ich auch mehr oder weniger an ihnen, doch will ich für alle die Selbständigkeit, denn dann ist ein Miteinander viel unbelasteter und schöner. Ausserdem will ich mich nicht ständig sorgen müssen. Gesunder Abstand. Auch wenn ich nicht ganz allein sein will (ich war es vorher mein Leben lang), ist es wichtig, für mich allein bestehen zu können, das stimmt. Aus meiner einsamen Kindheit heraus kenne ich das, aber es ist nicht immer so schön, diese Einsamkeit. Allein für mich bin ich auch jetzt oft, aber einsam kann man ebenso in Gesellschaft sein.
Das stimmt mit der Gesellschaft. Besonders wenn das, was die anderen erfüllt so hohl ist. Sinn-los. Ich kann manche Dinge nicht mehr wirklich haben. Einfach weil das Ziel nicht da ist. Muß man ja auch nicht. Was nötig ist muß sein, beim Rest kann man zielstrebig sein.
> Momentan bin ich schon sehr verletzlich. Auch wenn ich weiss, dies und jenes sollte mich nicht verletzten, kann ich es nicht vermeiden, vor allem, wenn die (gehässige) Kritik irgendwie berechtigt ist.
Hm. So ein paar kleine Verletzlichkeiten hat wohl jeder. Und das zu heilen dauert halt manchmal. Solange man es nicht verhindert wirds schon. Und wenn man es verhindert dann wird es trotzdem von sich aus heilen wollen und stärker werden.
> Passive Visionen kenne ich auch gut, eine wertfreie distanzierte Hellwahrnehmung, wo mich nichts aufregt, die ich einfach so vorurteilslos wahrnehme. Nur so kommt Erkenntnis zustande, unverkrampft und in sich ruhend, wie ein Baum. Und es stimmt, Du hast Recht, je ruhiger ich mich verhalte, desto stiller wird auch mein Gegenüber. Auch Telepathie geschieht nur in dieser Ruhe.
Tja, mit Telepathie hab ich so meine Schwierigkeiten. Aber vielleicht ja deswegen weil ich dann aus der Ruhe nach oben gehe. Um auch den Kopf teilhaben zu lassen. Ich höre schon öfters mal etwas. Ob es wahr ist weiß ich nie. Kanns schlecht kontrollieren. Manchmal höre ich auch einfach, daß jemand redet aber verstehe die Worte nicht. Manchmal höre ich die Worte eher dann, wenn Gefühl dabei ist. ZB jemand schimpft oder so. Und manchmal ist es so, wie wenn ich durch eine Ebene hindurchgehe und immer beim durchgehen ein paar Worte höre. Der Satzsinn wird daraus aber nicht klar.
Und wenn es zu funktionieren scheint dann werd ich irgendwann immer "wacher" irgendwie und irgendwann hör ich nichts mehr. Und wenn ich dann unbedingt will bin es nur ich der sprechen läßt.
Ich sehe auch keine Menschenauren oder so. Wie manche es wohl können wenn sie durch die Straße gehen. Doch, manchmal habe ich einen "Eindruck". ZB hatte ich mal einen alten Juden gesehen. Ich wette er war ein Jude, denn ich roch wie seine Seele roch und sah wie seine Aura war. Und er roch nach Jude. Wobei das ein angenehmer Geruch ist den ich einordnen lernte als ich ein wenig mit jüdischer Magie arbeitete. Vielleicht war er irgendein Mystiker? Ich hatte auch keinen Grund mir etwas einzubilden. Vielleicht ist es bei mir nur anders als bei den Leuten die "normal" hellsehen. Keine Ahnung.
> Das mit dem Nicht-Abtrennen hast Du schön gesagt, so ist es: Ich will mich nicht abtrennen von meinen Lieben, aber gesunde Distanz gewinnen, zumindest zu den Erwachsenen, welche mich bedrängen. Sonst wäre es so wie bei Deinem Vater-Mutter-Kind-Beispiel. Unvollständig bin ich ohne sie wohl doch nicht, aber sie würden mir fehlen, weil ich sie liebe.
Naja. Vater, Mutter, Kind meinte ich eigentlich, daß man selbst, also nur ein Mensch alle drei ist. Aber so kann man es auch sehen. Anders halt. :-)
> Freier Wille - Abstand - Nichtgetrenntsein - Ruhe - SEIN - gestilltes SEIN - Rundumwahrnehmung. Ja, Du hast Recht: Ich möchte auch ein gestilles Sein haben, irgendwie habe ich es auch in meiner Hellwahrnehmung, und doch nicht so ganz. Veilleicht, weil ich doch das Gefühl habe, etwas verändern zu müssen, es mir nicht egal ist. Z.B. beim erwähnten verkniffenen Posting: Witzig ist, dass ich voraussah, wie es sich entwickeln wird (und wer noch wie posten wird), trotzdem hab ich es bewusst auf mich zukommen lassen - auch eine gewisse Art von Willensfreiheit, eben nicht jedesmal zu kneifen, sondern erst dann, wenn man es für sich entscheidet oder anders ausgedrückt: Ich sah auch voraus, dass ich bis zu einem bestimmten Posting nicht kneifen werde.
*hihi* So ähnlich mach ich das auch. Kann aber auch nur Menschenkenntnis sein. Weiß ich nicht. Ist besonders sinnvoll bei Streitgesprächen wo man sachlich bleibt und geschickt so formuliert, daß man unangreifbar ist. Macht irgendwie Spaß.
Solange das Nicht-Kneifen nicht gegen das Gefühl geht, etwas nicht zu tun ist es sicher ok. Ja, jetzt weiß ich wieder wie es ist. Es ist wie wenn ich die Ecken und Kanten spüre, die ein jedes Wort von mir hervorbringen wird. Und ich teste andere Worte oder lasse es gleich weg. Konfrontation bringt selten was, weil der andere dann akzeptieren müßte falsch gewesen zu sein und Angst hat, daß ander Zugriff erlangen. Aber sachlich und ... irgendwie geht es meist. Es geht ja auch nicht darum andere Leute zu verändern sondern nur etwas zu zeigen.
> Ich hoffe, irgendeines meiner Ersatzbilder wird genug lebendig sein, falls ich es nicht schaffe, ganz mich selbst zu sein, ein Teil ist es schon, aber nicht vollständig. Aber was Du sagst, ist wirklich bedenkenswert. Vielleicht kann ich mein Leben erst wirklich verändern, wenn ich ganz ich bin...
Es ist wie mit Allem. Wer böse Worte gebraucht oder tut und hellfühlt, wird es beizeiten lassen weil es einfach zuviel Energie braucht. Und so auch mit vielen anderen Sachen.
Es wird sich schon so fügen wie es gut ist. :-) Wie auch immer das ist.
Grüße,
Sebastian

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