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Psychokinese: Psychokinese (wiki) Psychokinese: PSI-Rad (wiki)
@Jasmine
Sebastian schrieb am 11. Mai 2005 um 10:03 Uhr (530x gelesen):

Hallo Jasmine,

> Interessant, wie Du das beschreibst, von Feuer, Licht und Luft und vor allem, das Feuer direkt zu sehen. Ich beschäftige mich gerade mit einem tragischen Fall und da sieht man natürlich viel Düsteres, das beeinflusst auch meine Träume. Deshalb brauche ich immer wieder einen Ausgleich. Aber ist im Prinzip schon so, dass das Feuer bzw. das, was ich in der Hellsicht sehe, nicht besonders toll ist, nur manchmal, bei süssen Kindern oder in einer schönen Naturlandschaft (direkt oder indirekt durch Hellsicht), was ich natürlich sehr geniesse. Auch den Tod von Menschen vorauszusehen ist irgendwie...ich sag mal: melancholisch, na ja. Ich glaube auch, dass es nicht so viele echte Hellseher gibt bzw. die meisten mehr esoterisch bauen, weniger hellsichtmässig.

Das stimmt mich immer seltsam. Das mit dem Feuer hab ich so gesagt weil mir die Wahrnehmung der meisten Hellseher ist wie wenn sie nur luftige Dinge wahrnehmen. Wie wenn sie Menschen sind die "nur" in Luft leben und Luft sind. Wie schöne bunte angenehm riechende Wolken. Und auch ähnliches wahrnehmen. Aber es gibt neben diesen Wolken auch feste Substanz. Mir kommt es manchmal so vor als wenn viele Menschen in einer anderen Welt leben. Wie wenn sie nur ein Teil sind dessen was sie wirklich sind. Oder sein könnten. Ein Bild statt ein Sein.
Und wie wenn es nur wenige gibt die den Zugang in die substantiellen Dinge haben. Wie gesagt es scheint mir nur so. Ich weiß es nicht.

> Telepathische Einflüsse, das wende ich oft an, wenn Worte versagen. Aber natürlich immer im guten Sinne. Und mit Psychokinese lässt sich zu einem bestimmten Masse das Leben beeinflussen, trendmässig. Ich bin allerdings noch etwas zu passiv, würde gerne mehr bewirken. Na, ich lass mir Zeit. Es gibt schon so genug zu bewältigen im Leben.

Tja mit dem Passiv ist schon ganz gut denke ich. Denn je mehr aktiv, desto leichter driftet man ab von dem was man erfasst hat und verändern will. Und dann passiert es leicht daß man nur seine eigene Vorstellung verändert, was natürlich wenig nützt. Das ist ähnlich wie Menschen die unbedingt dies und jenes magisch vollbringen wollen aber was sie bewirken ist nur eine Schöpfung innerhalb ihrer eigenen Vorstellung. Da ist der "Jesus" oder mit wem sie da sprechen wollen einfach nur ein Stück aus ihrem Fleisch. Einen echten "Jesus" überhaupt nicht tangierend. Wie wenn man aufgrund der Ungeduld nicht etwas erfasst, also wahrnimmt sondern stattdessen gleich erschafft aus dem eigenen Fleisch. Und "es" sprechen läßt wie eine Puppe und dabei nicht einmal merkt, daß man es selbst ist weil man ja will, daß es ein anderer ist und es einem dann auch so vorkommt.
Daher finde ich es schon gut und nützlich wenn man wahrnehmen kann und nicht so sehr aktiv ist.
Und wenn man etwas wahrnimmt ist es sicher leichter echte Dinge wahrzunehmen die auf Aktionen von einem erfolgen. Es bringt ja wenig wenn man so aktiv und willensstark ist, daß man sich von der Wahrnehmung losreißt und dann nur ein Schauspiel sich selbst vorspielt.

Ich finds jedenfalls wichtig auch passiv sein zu können weil man dann nicht so dazwischenfunkt.

Du beschäftigst dich mit einem Fall?
Schaust du da nach, wie es abgelaufen ist? Für wen machst du das?

Ich würde gern besser wahrnehmen können.

Grüße,
Sebastian



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