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Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Re: Wie kommst DU dazu?
cosmo schrieb am 24. Juni 2004 um 14:34 Uhr (610x gelesen):
> ... zu behaupten, die Seele stirbt? Das ist nicht logisch. Es ist reine
> Spekulation, und wenn ich derart zu spekulieren anfange, setze ich zu leicht
> Scheuklappen auf: materiell orientierte Scheuklappen.
> Denk einmal darüber nach.
*Ich kann nichteinmal sagen ob es soetwas wie eine Seele überhaupt gibt.
> DU kannst es nicht, weil du dich noch nicht informiert hast.
*Es gibt keine Informationen. Woher dann auch? Von einem Menschen? Sowas kann kein Mensch wissen.
Denn zumindest
> gibt es darüber viele, viele Aussagen, mit gemeinsamem Tenor. Seien es
> Nahtoderlebnisse,
* Das ist ein Traum und nicht mehr die Wirklichkeit. In den Tod gleitet man auf jeden Fall durch einen Traum, weil das Bewußtsein mit den Sinneseindrücken als erstes abschaltet.
sei es die Transkommunikation
* Was soll das denn sein? Wenn ich kiffe, kommt mir viel wirres Zeug in den Kopf, was vermeintlich nicht von mir selbst ist. Das geht aber nicht. Alles was ein Mensch hervorbringen kann ist nur auf seinem eigenen Mist gewachsen.
... und: seien es eigene,
> ganz persönliche Erfahrungen.
Jemand der auf dieser Welt tot war kann nicht wieder lebendig werden um darüber zu berichten. Scheintot zählt nicht, man kann nicht nur ein Bisschen tot sein :) Was denn dann für Erfahrungen.
> > Was hat es für mich für einen Vorteil zu glauben, dass danach noch etwas
> ist?
> ---
> das hat den Vorteil, daß du erstens deine Angst vor dem Tod (auch vor dem
> Tod deiner Lieben) verlierst.
Das ist für mich kein Problem. Das ist doch selbstverständlich dass einer gehen muss. daran sollte man immer denken, und wenn es soweit ist muß man bereit sein Abschied zu nehmen.
Daß du zweitens deinen Wahrnehmungsfocus
> erweiterst.
??? Allein durch die Vermutung, dass nach dem Tod nicht Schluß ist? Man soll doch keine Burgen auf Sand bauen. Das ist mein Kernproblem mit eurer Esoterik. Es baut alles auf Hoffnung und bedingungslosem Vertrauen auf. Dazu bin ich nicht bereit, denn sollte es sich irgendwann als falsch erweisen, dann habe ich Ressourcen vergeudet, die ich besser für etwas handfesteres ausgegeben hätte.
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