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Aborigines:
Aborigines (wiki)
herrlich! :-) o./t.
horst schrieb am 13. Januar 2004 um 18:55 Uhr (637x gelesen):
> > Oh du geliebter Positiv,
> > wie lange warte ich schon auf einen Flügelschlag deiner brillanten Schmetterlingsflügel.
> > Du versuchst damit das Schlechte im Menschen salonfähig zu machen, als wenn wir nicht da wären, uns zu verbessern. Nein, du hast nie erfahren, was Gott und Gottes Liebe ist und vor allem Gottes Gnade,
> was für Dogmen! Mal sehen, wie du das begründest...
> >wenn du nicht verstanden hast, daß es nichts, aber auch gar nichts Schlechtes im Menschen gibt. Der Mensch in sich ist rein, nur seine Taten sind es nicht.
> Das stimmt so nicht. Der Mensch hat in sich das Schlechte, er ist schlecht. Deshalb sind wir hier und nicht im Himmel. Aber er hat auch das Gute in sich (das Göttliche) mit dem er das Schlechte überwinden kann. Dieses Gute muss aber entwickelt werden, das geht durch "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst".
> Dass es der Mensch ist, der schlecht ist, kannst du z.B. auch an der Verwesung erkennen, wo die schlechten Teile noch längere Zeit benötigen um gereinigt zur Seele nachzukommen. Das ist der Grund, warum sich ein Naturvolk dafür einsetzt, dass das Blutplasma eines ihrer Ahnen von einem Pharmakonzern freigegeben wird, damit auch dies zu ihm zurückkehren kann, damit er weiter in den Himmel kann.
> >Liebt Gott nicht die Mannigfaltigkeit?
> Kommt darauf an, was man darunter versteht.
> Gott liebt die (selbstlose) Liebe. Und wir sollen vollkommen werden wie er (Bergpredigt).
> > Mit welchem Recht spielst du dich als Richter auf, glaubst du, das würde ihm, dem ewigen, dem einzig wahren Richter gefallen?
> Mit welchem Recht unterstellst du mir, Richter zu sein zu wollen? Das ist unlieb, mir das zu unterstellen.
> Geistige Zusammenhänge zu erkennen und auszusprechen ist nicht richten!
> >Wäre er, wie du ihn siehst, hätte er all die Liebe und Gnade nicht, hätte er dich schon deines Hochmuts wegen zerschmettern müssen und du solltest doch wissen wie leicht ihm dies fiele und immer noch kriechst du auf der Erde, selbst unfertig und unreif, getragen nur durch seine Geduld mit dir.
> Das ist wieder vollkommen falsch, so sehe ich ihn nicht. Bemühe dich doch bitte, keine unlieben Unterstellungen mehr zu machen.
> Gottes Gnade ist doch nicht, dass er dich so lassen will, wie du bist, sonst wäre er ja kein guter liebevoller Vater, wenn er nicht das Beste für dich wollte! Durch die geistigen Erkenntnisse will er doch davor bewahren, dass seine Kinder in sich selbst die Hölle erzeugen und unglücklich werden. Willst denn du ein unglückliches Kind?
> Und jeder, der in sich die Hölle erzeugt, ist spätestens im Jenseits höchst unglücklich. Aus der 3. Hölle gibt es überhaupt kein Zurückmehr, so sehr hat man sich innerlich gegen Gott gefestet. Selbstfesselung! Deshalb mahnt Gott und du hörst es nicht und hörst lieber das Böse, das immer beschwichtigen will, dass doch alles passe, wie du innerlich bist und dich damit in das größte ewige Unglück stürzen kann.
> > Nein, ich mache das Böse nicht salonfähig, ich mache seine Liebe salonfähig, seine Gnade,
> Das ist doch nur das, was du unter Liebe verstehst! So ist Gott aber nicht, sondern er hat eine ganz andere Liebe und Gnade, verbunden mit höchster Weisheit!
> Niemand kann einfach so in den Himmel! Durch Gnade alleine geht das nicht, das Unmögliche ist auch Gott nicht möglich, da kannst du warten, solange du willst! Wer in sich das Böse nicht überwindet, kann nicht zu Gott, denn Gott ist geistig und das Böse nicht.
> >und ich mache salonfähig, daß wir alle Menschen sind, alle, auch du, mein wundervolles einzigartiges schattiertes Herz, und daß er dich genauso liebt wie mich oder wie einen anderen Schmetterling.
> Ja, Gott liebt alle, aber nicht alle lieben selbstlos und darum geht es! Denn nur mit der selbstlose Liebe bist du kompatibel zur Gnade. Solange du die Wolken vorziehst, lässt du die Gnade nicht durch.
> >Ich, die ich, den Weg der Christen sehr gut kenne,
> es gibt nicht "die Christen"
> >denn ich weiß, wovon ich rede und was es heißt Christ zu sein, ich sehe nichts Christliches in dir, ich sehr nur Hohn und Spott für die, die dein Christengott doch so sehr liebt.
> Dein Blick ist nicht maßgebend, er ist schlichtwegs falsch und damit wiederum eine Trennung von Gott. Hättest du Gnade, würdest du wirklich erkennen. Du hast sie nicht, du bist auch nicht frei, du bist gefangen in deiner Illusion.
> > All meine Liebe fließt dir zu
> Das ist keine selbstlose Liebe die du gibst, sondern Besserwisserei, also Egoismus in Reinkultur.
> > Ich weiß, daß ich Staub bin, ich weiß, daß mein Weg noch weit ist, weiter ganz gewiß als deiner. Ich weiß, wo ich stehe, das mußt du mir nicht sagen.
> Das ist ein Widerspruch zu deinem Inneren. Du spielst dich hochmütig auf und gibst dann vor ganz klein zu sein.
> Glaubst du denn, das sehe ich nicht?
> > Was willst du mir von Johannes dem Täufer erzählen, haben deine Augen den Jordan schon gesehen, hat dein Haupt sein Wasser schon berührt? Und hast du nicht verstanden, was er, der Sohn Elisabeths, über den sagte, der nach ihm kam?
> > Hast du nichts gelernt aus deinen eigenen Lektionen, die du hier so feilbietest?
> Ich schon, aber du nicht!!
> Deinen weiteres Theater voller gemeiner falscher Vorwürfe wird sich selbst treffen.
> Liebe Grüße,
> positiv

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