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Geistige und weltliche Zukunft

positiv schrieb am 13. Januar 2004 um 18:13 Uhr (560x gelesen):

Hallo Dion!
> Und gerade deshalb finde ich es wichtig, daß man eher versucht ein Miteinander anzusteben als eine Gegeneinander.
Menschen lieben, Unwahrheiten nicht lieben.
Selbstlose Liebe leben, Licht erzeugen, weitergeben.
Das ist Hilfe, wie sie Gott will.
>wenn wir uns gegenseitig unterstützen werden müssen und jeder einzelne von uns im Grunde auch die Nächstenliebe des anderen angewiesen sein wird.
Diese Ängste hab ich nicht, ich kenne die Arche.
Und ich darf jetzt schon Menschen helfen, auch in die Arche zu kommen.
> Da geht es doch dann gerade um die Entwicklung dessen, was Du unter den Tugenden verstehst. Wobei ich das so sehe, daß das vollkommen glaubensunabhängig ist.
Das ist ja der Irrtum. Manche Teile sind gleich, doch keine kann ins neue Jerusalem ohne Jesus. Jesus hat es klar gesagt und in der Offenbarung wird es auch nochmal klargemacht
1. Jesus ist Gott uns soll als solcher anerkannt und geliebt werden
2. Die Tugenden sind wichtig, keiner kann aus reiner Gnade in den Himmel.
Das ist wiederum eine Entsprechung von "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" sowie eine Entsprechung für Entwicklung von Geist und Seele.
Die Wahrheit ist Gott, wer die Wahrheit ablehnt kann nicht zu ihm. Du kannst dich mit anderen Religionen annähern, doch letztlich musst du dies anerkennen, wenn du zum Vater willst. Es ist unumgänglich. jesus: Keiner kommt zum Vater denn durch mich.
Die Offenbarung beschreibt die geistigen Änderungen in letzter und nächster Zeit, die weit wichtiger sind als die weltlichen Auswirkungen, die natürlich auch nicht ausbleiben.
Doch anzustreben ist der innere Friede, das tausendjährige Friedensreich, vor den äusseren Kriegen, etc. hab ich keine Angst.
Ohne ewigem Leben durch die selbstlose Liebe gibt es ja garkein zukünftiges Leben, deshalb sollte sich jeder um seine geistige Wiedergeburt bemühen.
Liebe Grüße,
positiv

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