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Re: wünsche fröhliches Augenöffnen
Seraph schrieb am 2. Juni 2002 um 17:55 Uhr (743x gelesen):

Hi Handi,
Du weißt, daß ich selber auch bestimmte Bücher, darunter auch Lorber, gelesen habe und sicherlich etliche Wahrheiten für mich daraus finden konnte. Du weißt so gut wie nichts über die Katharer und urteilst sie ab, das finde ich nicht richtig, da Du hier gelesene Meinungen von Leuten wiedergibst, die sich mit der alten Gnosis überhaupt nicht auskennen. Es hört sich vielleicht jetzt ein wenig arrogant an, aber wie kann ich denn über etwas urteilen, das ich nicht kenne? Es gibt nicht so viele Parfaits und ein Parfait ist nicht mit einem Priester in dem Sinne zu vergleichen. Ein Parfait wird keine Fehler mehr machen, täte er dieses, dann wäre er seine Eigenschaft einer zu sein los. Yeshua, Michel de Notredame z.B. waren Parfaits. Lehrer, die die Gesetze kannten, Welcher Geistliche kannte die denn ??? Es gab aber Leute, die doch die Nasenspitze ein wenig über den Tellerrand rausrecken konnten, und es gibt Menschen, die dies unter Anleitung eben dieser Menschen auch gerne tun. Die Intention ist das, was dem Gannzen dann die Wertung gibt. Ist es nurr Neugierde, ist es Egoismus oder ist es ein tatsächlicher Wunsch, am Bau des inneren und äußeren Tempel teilzuhaben. Und Leute, die diese Dinge nicht verstehen wollen, denen wird zum Beispiel Yeshua ein Eckstein sein, den sie verwerfen, weil sie den Wert nicht erkennen können. Für sie ist Yeshua dann der Mann am Kreuz, den man anbeten muss. Das ganze neue Testament (übrigens auch die gesamte Neuoffenbarung) ist eine Sammlung von Symbolen,, für den, der bereit ist sie zu verstehen. Das ganze Leben ist ein Ritual ein Gebet für den, der den Weg eines Parfaits zu gehen bereit ist. Du kannst das in keinem Falle mit dem Klerus vergleichen. Das ist das Gleiche wie mit der Liebe, die meistn Menschen verstehen wohl Eros, noch weniger die Caritas. Agape zu begreifen ist wohl den allerwenigsten beschieden. Insofern kanst Du den Klerus bstenfalls mit Eros vergleichen den Parfait mit Agape, weil er sie wirklich verwirklicht hat, sonst wäre er doch kein Parfait. Und glaube mir, den Gottesfunken tragen wir schon immer im Herzen, wenn Du ihn wirklich einmal spürst, dann erkennst Du das auch. (Wenn es nicht so wäre,dann wären wir nicht) Eliya und auch andere haben diesen Funken zum Beispiel erkannt. Nur der Klerus machte ein Gott sehen oder einen Engel sehen draus. Ich könnte Dir zum Beispiel etliche Dinge über die Neuoffenbarung sagen, bei denen ich glaube zu erkennen, daß es sehr wohl auch bei diesen Durchsagen menschelte, aber ich finde, da musst Du selber drauf kommen. Jeder Mensch ist seines Glückes Schmied und jedes Menschen Glaube ist sein Himmelreich, jeder hat seine subjektive Wahrheit und was wirklich wahr ist, da haben wir alle noch einen langen Weg zu gehen (sonst wären wir alle schon..........Parfaits)
Übrigens, wegen dem missing Link und der Evolution. Warst nicht Du das, der den Quantensprung erwähnte??? Das wäre ein Beispiel dafür, das Äquivalent im Geistig-seelischen Bereich wäre ja dann auch erklärt. Vielleicht gabs da ja mal eine kleine Belohnung von oben??? *gggg*
Jetzt kommentiere ich das Deinige noch ein bißchen, möchte zugleich darauf hinweisen, daß ich Yeshua als nicht gefallenen Geist sehe, als geborenen Parfait und nicht im klerikalen Sinne als Sohn Gottes.
> "Wenn Ich Selbst aber jüngst wieder diese Erde persönlich werde verlassen haben, dann werde Ich den Heiligen Geist aller Wahrheit über alle Meine getreuen Jünger und Brüder ausgießen. Dieser wird sie dann in alle Wahrheit, Weisheit, Macht und Kraft lenken, leiten, führen und erheben und wird eure Seelen mit dem jenseitigen Geiste der Liebe aus Gott einen und also die Wiedergeburt des Geistes (=ab in den Himmel) in euch zustande bringen, ohne die es kein wahres und freies, ewiges Leben geben kann, sondern nur ein gebundenes und gerichtetes, das dem wahren, freiesten Leben des Geistes gegenüber ein wahrer Tod ist.
Da geht es um die Potenzierung des menschlichen Geistes, durch ein Verhalten im Einklang mit dem Gesetz. (Yeshua war ein "Zadek" ein Eiferer für das Gesetz, aber nicht das jüdische, sondern das Gesetz von Causalität und Resonanz!)
Seraph die Hundertste: Wenn wir unseren freien Willen in Einklang zum Göttlichen bringen, dann funzelts, Yeshua hat uns das vorgelebt.
> Petrus: "Es mag solch ein Akt (Opfertod) noch so nötig sein zur Erreichung eines von Dir schon von Ewigkeiten hergestellten *********Hauptzweckes********; aber es nutzt das alles wenig oder nichts zur beruhigenden Aufhellung der menschlichen Vernunft und sie wird zu allen Zeiten die Frage stellen und sagen: Warum mußte denn der Allmächtige also von seinen Geschöpfen zugerichtet werden, um ihnen die Seligkeit und das ewige Leben geben zu können? Genügte die reinste Lehre und sein rein nur Gott mögliches Wundertun nicht? Bessert das die Menschen nicht, wie wird sie dann sein Leiden und Sterben bessern?! Ich als einer Deiner getreuesten Anhänger sage es da ganz offen: Dein Leiden wird vielen guten Menschen zum Steine des Anstoßes werden, und sie werden wankend werden in ihrem Glauben.
Dises Wort wird seit Urzeiten vom Klerus im Sinne verdreht und missbraucht (das wäre zum Beispiel eine Sache, wo der wahre Sinn verdreht wurde, der Gnostiker sieht das anders!)
Darum frage ich Dich auch jetzt schon um ein rechtes Licht darüber, auf daß wir dann zur rechten Zeit den fragenden Menschen auch eine rechte Aufklärung zu geben imstande sind zu ihrer Beruhigung." {jl.ev05.247,01-03}
Na, dann bitte, wenn Du es verstanden hast, erkläre es:
> Auf seine Frage erhielt Petrus folgende Antwort: "Du fragst hier nun um eine ganz gute und gerechte Sache, die du, so Ich sie dir auch ganz recht erkläre, dennoch immerhin nie als pur Mensch ganz recht und richtig begreifen wirst; erst nach Meiner Auferstehung, wenn du wiedergeboren wirst im Geiste (=ab in den Himmel), wirst du auch ganz rein und klar das große Warum einsehen.
> Ich als der *******alleinige****** Träger alles Seins und Lebens muß nun auch das, was von Ewigkeiten her durch die Festigkeit Meines Willens dem Gerichte und dem Tode verfallen war, *****erlösen***** und muß eben durch das Gericht und durch den Tod Meines Fleisches und Blutes in das alte Gericht und in den alten Tod eindringen, um so Meinem eigenen Gotteswillen jene Bande insoweit zu lockern und zu lösen, wegen der in sich reif gewordenen Materie der Dinge, auf daß darauf alle Kreatur aus dem ewigen Tode zum *****freien und selbständigen Leben***** übergehen kann.
Hier denke ich, daß er es entweder metaphorisch gemeint hat, oder, wenn es tatsächlich wörtlich gemeint ist, dann hat sich wohl bei Lorber "der Filter" gemeldet.

Und es ist ***darum*** des Menschen Sohn in diese Welt gekommen, um das, was gewisserart von Ewigkeit her verloren war, aufzusuchen, es zu erlösen und also für die Seligkeit fähig zu machen. {mt.18,11}
Das sind typische Worteeines Parfaits, also nehme ich (zu Lorbers Gunsten) eine metaphorische Ausdrucksweise an.
>
> Gottes Geist und Wille wird nun in diesem Meinem Leibe, also in der Materie, gesänftet und gleichsam beugsam und lösbar gemacht. Ist das geschehen, dann muß diese Meine Materie in der möglich größten Erniedrigung und Demütigung gebrochen und zuerst gelöst werden, und der Geist Gottes, der in aller seiner Fülle in Mir wohnt und eins ist mit Meiner Seele, muß diese gebrochene Materie, als durch sein Liebefeuer geläutert, erwecken und beleben, und sie wird dann auferstehen als ein Sieger über alles Gericht und über allen Tod.
Ergibt sich auch aus der Tatsache, daß er ja auch etwas bezwecken wollte. (Wobei der Kreuzestod ja auch eine bestimmte Bedeutung hat, eine die auch wiederum nur der Gnostiker zu erkennen vermag)
> Daß ihr es nun noch nicht ganz klar einsehen werdet, wie und warum dieses also geschehen muß und auch wird, das habe Ich euch zum voraus gesagt; aber das könnet ihr nun schon daraus schließen, daß solch ein Akt - so abschreckend er auch für ein pures Menschenauge aussehen mag, - doch notwendig ist, um alle Kreatur mit der gerechten Länge der Zeiten zum freien, unabhängigen und reinen Gottleben zurückzuführen.
> Und so Ich da euch solches für euer Verständnis genügend enthüllt habe, so werdet ihr daraus innerlich - so ihr nun sehet, wer da so ganz eigentlich die Kleinen sind - auch einsehen, wie es nun des Vaters Wille also ist, daß auch nicht selbst der Allerkleinste und Geringste von ihnen je verlorengehe." {mt.18,14} {jl.ev05.247,09-12}
Also hat er offensichtlich nicht alles enthüllt und es blieb noch eine gute Portion für die Gnostiker über ;)
> "Nach der alten Ordnung konnte niemand in den Himmel kommen, der einmal in der Materie gesteckt war."
Das ist so absolut falsch! Eliya war auch ein Parfait!
{jl.ev04.109,04} Die neue Ordnung besteht nun darin, daß Ich selbst Mensch geworden bin, selbst alle Materie durchdrungen und somit allen ihren noch so alten, gerichteten geistigen Inhalt zur Beseligung fähig gemacht habe. Und das ist eben die zweite Schöpfung, die Ich schon von Ewigkeit her vorgesehen habe, ohne die nie ein Mensch dieser oder einer anderen Erde vollkommen selig hätte werden können."
Ich denke, daß es sich bei Erstschöpfung und Zweitschöpfung (um bei den kreationistischen Begriffen zu bleiben) um etwas ganz anderes handelt (nachzulesen bei vernünftiger Lektüre über die Katharer!)
> "Die Erlösung aber besteht erstens in Meiner Lehre und zweitens in dieser Meiner Menschwerdung, durch welche die so überwiegende Macht der alten Hölle gebrochen und besiegt ist." {jl.ev06.239,03-05}
Denke ich ist zum Teil richtig, wobei dieser "Hölle" Teil eher Nachwehen der klerikalen Diktatur vor der Aufklärung sein dürfte. Die gibts nämlich nicht. Noch materieller als Materie geht schlecht! Wenn es Hölle gibt, dann ist sie im Hier und jetzt und der 3. Fall passiert genau hier (bzw. ist im vollem Gange!)
>
> Vergleiche gut auch mit Johannes 16.7 folgende, 18, 19, 20, 21
> Da kündigt Jesus MEHRFACH wichtige Veränderungen durch seinen Tod an.
>
> wünsche reges Augenöffnen.
> Zuhilfename diverser Engel&Co ist durchaus erwünscht *gg*
> Noch zur Dreifaltigkeit Jesus=Gott:
> "Siehe die Flamme der leuchtenden Lampe an! Kannst du das Licht von der Flamme trennen oder die Flamme vom Licht? Die Flamme aber ist das, was ich 'Vater' und 'Liebe' nenne, und das Licht ihr Sohn, das von der Flamme ausgesandt wird, um zu erleuchten die Finsternis der Nacht. Sind da nicht die Flamme und ihr Licht ein Wesen?" {jl.ev08.138,11}
> "Glaubt es Mir: Vater und Sohn sind nicht zwei, sondern in allem vollkommen eins." {jl.ev01.230,09}
> "Der Vater, Ich als Sohn und der Heilige Geist sind unterscheidbar eines und dasselbe von Ewigkeit. Der Vater in Mir ist die ewige Liebe und als solche der Urgrund und die eigentliche Ursubstanz aller Dinge, die da die ganze Unendlichkeit erfüllt. Ich als der Sohn bin das Licht und die Weisheit, die aus dem Feuer der ewigen Liebe hervorgeht. Dieses mächtige Licht ist das ewige vollkommenste Selbstbewußtsein und die hellste Selbsterkenntnis Gottes und das ewige Wort in Gott, durch das alles, was da ist, gemacht worden ist. Damit aber das alles gemacht werden kann, dazu gehört noch der mächtigste Wille Gottes, und das ist eben der Heilige Geist in Gott, durch den die Werke und Wesen ihr volles Dasein bekommen. Der Heilige Geist ist das große ausgesprochene Wort 'Werde!'- und es ist (jetzt) da, was die Liebe und die Weisheit in Gott beschlossen haben. {jl.ev06.230,02-05}
Das ist doch die Metaphorik, wo Yeshua die drei Selbst des Menschen anspricht. Das UR, sprich Gott hat zwar die sieben Gotteigenschaften (bitte metaphorisch sehe) und auch die Genien (Ausdrucksformen) ist jedoch nicht geteilt! Sonst wäre doch Gottheit gefallen! Im Reingeist (daheim) sind wir auch wieder komplett (bzw. können dies klar erkennen, denn komplett sind wir schon, nur merken wir es in der Polarität nicht) Und genau das wollte Yeshua uns lehren, denn deshalb sitzen wir in dem Tee, weil wir uns von diesem Wissen abgegrenzt haben.
Bitte versteh doch die Texte, wenn Du sie schon zitierst (und filter vor allem das klerikale Zeugs raus, denn es strengt an es lesen. Sags doch mit Deinen Worten, dann ist es bestimmt besser verdaulich;)
> In der Neuoffenbarung wird speziell Bezug genommen auf mt.18,18 (was ihr auf Erden binden werdet..") und joh.20,23 ("welchen ihr die Sünden nachlasset..") und erklärt, daß die Verse des Evangeliums "keineswegs die Sünden vergebende Macht von seiten eines Priesters besagt, sondern die gegenseitige menschliche und brüderliche Pflicht, daß einer dem anderen die Schuld vergeben soll".
> "So die Menschen sich gegenseitig alles vergeben, dann wird ihnen auch von Mir alles vergeben. So sie sich aber gegenseitig ihre Schulden unter sich vorenthalten, da werde dann Ich sie ihnen auch vorenthalten. Das ist die rechte Bedeutung dieser lange Zeit überaus stark verkannten und ebenso stark mißbrauchten Stelle." {jl.him2.182,05}
> Es wird auch darauf hingewiesen, daß es im Vaterunser ja heißt: "Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigem", und nicht "Vergib uns unsere Schuld, wie uns dieselben unsere Priester vergeben' {jl.him2.182,03}.
Im Vaterunser steht so etliches, was die Leute nicht vrstehen können, insbesondere Wenn sie keine Ahnung von der Kabbalistik haben.
Was dieser Satz bedeutet kennt mittlerweile auch die Psychologie, da geht es ums loslassen sowohl der eigenen Schuld als auch der der anderen, dann kann man nämlich freier, positiver denken und handeln (Dazu auch meine liebe Huna - Magie, von der ich auch ein Fan bin)
katharische Grüße Seraph
>


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