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@Avatar und Andere: Die Geschichte vom 100. Affen!

Seraph schrieb am 1. Juni 2002 um 10:21 Uhr (776x gelesen):

Hi Avatar, Hi der Rest die´s interessiert!
hier nun wie versprochen die Geschichte vom 100. Affen:
Auf irgendeinener Insel (wo hab ich leider vergessen :() haben Wissenschaftler etliche Süßkartoffeln in den Sand geworfen, um zu sehen, wie 100 dieser Tiere darauf reagieren. Die Affen störte der Sand zwischen den Zähnen und einer von ihnen war so schlau, daß er zu einem nahegelegenen Bach lief und die Kartoffel wusch. Die anderen Affen machten es ihm nach. Beim nächsten Test warf man wieder Kartoffeln in den Sand, worauf die Affen bis auf einen sofort an den Bach liefen, um die Kartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Dieser eine 100ste Affe lief mit der Kartoffel zum Meer und wusch sie mit Salzwasser. Mit Salz schmeckte sie noch besser und so machten es dann beim nächsten Mal alle anderen Affen auch so. Es passierte aber gleichzeitig auch noch etwas sehr Interessantes: Nicht nur die 100 Affen wuschen ihre Kartoffeln im Meer, sondern auch die auf einer 90 Kilometer entfernten Insel wuschen ihre Kartoffeln im Meer, als man ihnen welche vorsetzte. Und die auf dem Festland taten das Gleiche. Durch den 100. Affen hatte sich die Energie so weit potenziert, daß diese Idee auch die anderen Affen telepatisch übernahmen.
Ergo: Wenn genügend Menschen eine bestimmte Bewusstseinsstufe erreicht haben, dann springt der Funke auch auf die anderen Menschen über und hilft ihnen dabei, ebenfalls eine höhere Schwingung leichter zu erreichen. Wir können nun mit unseren positiven Gedanken direkt dazu beitragen, daß das allgemeine Schwingungspotential höher wird und somit vielleicht sich auch bei der "Obrigkeit" etwas tut, bzw. diese vielleicht etwas vom Ego loskommt und etwas "global interessierter" zu denken anfängt. (Wir würden somit für die sogenannten "göttlichen Eingebungen" dieser Leute sorgen.) Insofern ist ein "Gebet" überhaupt nicht sinnlos, sondern sowohl für die Allgemeinheit, als auch für den Einzelnen sehr wertvoll. Wir haben alle was davon, also los: Jeder auf seine Art!
katharische Grüße Seraph
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ceterum censeo ignorantiam esse delendam!

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